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E-Commerce


Wie gelingt es Unternehmen, den Umsatz mit Bestandskunden zu erhöhen? Einen guten Anhaltspunkt bietet das „Share of Wallet“-Konzept. Die Kennzahl definiert den eigenen Umsatzanteil bei einem bestimmten Kunden im Verhältnis zum Wettbewerb. Vorhersagen lässt er sich mit dem Algorithmus Target Group Predict. Eins der wesentlichen Probleme in der Steuerung von Marketing und Vertrieb ist, dass …

Scoring beeinflusst das Kreditwesen, den Handel und den Alltag von Verbrauchern. Von der Bestellung auf Rechnung im Onlineshop über Handyverträge und Kredite sind viele Alltagsgeschäfte von einem Scoring abhängig. Wie funktioniert Scoring heute und wie könnte es vor dem Hintergrund von Big Data in einigen Jahren aussehen? Welche Vor- und Nachteile hat es sowohl für …

Es ist längst Standard: Online-Händler bieten Ihren Besuchern deutlich mehr, als nur eine Shopping-Plattform. Die Kunden wollen unterhalten und informiert werden. Außerdem ist die Schaffung von relevantem Content ja längst eine eigene Marketingdisziplin. Technisch kann dies bedeuten, dass es nicht mehr das eine System ist, das allen Anforderungen an eine zeitgemäße E-Commerce-Plattform erfüllt, sondern ein …

Ein Argument, das sowohl für als auch gegen die Einführung von E-Commerce-Systemen im B2B ins Feld geführt wird, sind die Kosten. Den erwarteten Umsatzzuwächsen bei niedrigeren Vertriebskosten stehen nun mal die Investitions- und Betriebskosten gegenüber. Keiner dieser Faktoren ist ad-hoc realistisch schätzbar, da die Kostenstrukturen äußerst komplex sein können. Das gute alte Bauchgefühl ist daher …

Kunden haben absolut keinen Respekt mehr. Sie lassen sich erst im Store kostenlos beraten, kaufen dann aber online ein, wollen dann aber die Waren selbstverständlich im Laden abholen und fragen schließlich noch über Twitter, ob es die Hose auch in schwarz und einem anderen Schnitt gibt. Verrückt! Wie sollen Handel und Vertrieb damit umgehen? Omnichannel-Strategien …

Das Internet der Dinge ist in den IT-nahen Branchen eines der wichtigsten Trendthemen. Fast jeder ist überzeugt, dass es unser Leben in allen Bereichen verändern wird. Diese Entwicklung wird auch unser Konsumverhalten und damit den Handel – stationär wie online – betreffen. Womit müssen Handel und Kunden also rechnen? Was ist das, das Internet der …

Das Wesen des E-Commerce wird entscheidend durch ständige Erreichbarkeit und Unabhängigkeit vom Standort geprägt: zwei Eigenschaften, die sonst nur dem theoretischen Modell des „vollkommenen Marktes“ zugeschrieben werden. Diese beiden Eigenschaften sorgen dafür, dass der Kundenkreis, unabhängig von den angebotenen Waren oder Dienstleistungen, nicht lokal begrenzt, sondern prinzipiell weltumspannend ist. Mit dem Betrieb eines Onlineshops wächst …

Im B2C Handel sind Kanäle gerade das Hype-Thema. Der stationäre Handel sieht kanalübergreifende Strategien als Chance, das Ruder herumzureißen. Die E-Commerce-Branche wiederum sieht darin die Möglichkeit, in weitere Handelsbereiche vorzustoßen, denn der Verkauf über den Onlinekanal setzt zwingend ein Shopsystem voraus, im Idealfall als Framework. Mittelfristig werden wir hier eine immer stärkere Verschränkung der Kanäle …

Warum die Kundensegmentierung bei Geschäftsmodellen mit breitem Leistungs- und Produktportfolio generell und im E-Commerce insbesondere so wichtig ist, darauf wurde an anderer Stelle schon umfassend eingegangen. Nur in aller Kürze: Die Marketingmaßnahmen sollten auf die eigene Kundenklientel maßgeschneidert sein, wozu Unternehmen ihre Kunden entsprechend einteilen müssen. Das eine „onesizefits all strategy“ keinen Platz mehr in …

Viele Shopsysteme haben ihre Wurzeln im B2C-E-Commerce. Allerdings unterscheiden sich die Anforderungen im Consumer-Bereich von denen im Geschäftskundensegment. Im Folgenden einige Kriterien, die entscheiden, ob ein Shopsystem sich auch für den Einsatz im B2B E-Commerce eignet: 1. Schnittstellen Im B2C-Geschäft werden E-Commerce-Plattformen häufig gemeinsam mit den nötigen Backend-Systemen aufgesetzt. Im B2B müssen sich die Shopsysteme …