Adblocker
adverserve und tisoomi blocken die Adblocker
Immer mehr Internet-Nutzer setzen auf den Einsatz von Adblockern. Alleine in Deutschland setzen laut einer Studie von Page Fair 29 Prozent aller Deutschen auf Adblocker. Dies führt zu massiven Umsatzeinbußen der Publisher und dem Wunsch nach wirksamen Gegenmaßnahmen. Der Wiener Ad Technologies Spezialist adverserve bietet zusammen mit seinem deutschen Partner tisoomi ab sofort auch in …
Premium-Content vs. Adblocker: Der Consumer entscheidet
„Keine Werbung – kein Stress“, so denkt eine Vielzahl der Adblocker-Nutzer. Laut einer Statista-Umfrage hat knapp jeder vierte deutsche Internetnutzer ein derartiges Tool installiert und verhindert somit zwanghafte Werbeeinblendungen. „Letztendlich haben die Publisher zu aggressiv auf Online-Ads gesetzt“, stellt evania video COO Hagai Sadot fest und zeigt sich verständnisvoll. „Viele Nutzer begannen daher auf Adblocker …
Smarte Wege aus dem Blocking-Dilemma
Des einen Freud‘, ist des anderen Leid: Europaweit nutzen bereits 77 Millionen User aktiv Ad Blocking; auf fast 22 Prozent der Page-Impressions wird Online-Werbung geblockt. Für die werbetreibende Wirtschaft bedeutet dies einen erheblichen Schaden. Wie sich kreative und individuelle Wege finden lassen, Kunden dennoch abseits klassischer Werbeformate zu erreichen, zeigt Marketing-Experte Jens Rode von Tellja: …
Sourcepoint unterstützt Publisher im Kampf gegen Adblocker
Für Inhalte zahlen wollen sie nicht, dennoch blockieren immer mehr Nutzer die Einblendung von Werbebannern auf Internetseiten. Der immer beliebter werdende Einsatz von Adblockern wird zunehmend zum Problem für werbefinanzierte Onlinepublikationen. Ausgerechnet ein ehemaliger Google-Manager will Publishern jetzt helfen. In der ersten Finanzierungsrunde wurden 10 Mio. US-$ eingesammelt. Sourcepoint wurde heute öffentlich als die erste Plattform …
Landgericht Hamburg: Werbeblocker sind zulässig
Werbung begegnet einem im Internet, wo man nur hinsieht. Verständlich, nachdem viele Portale und vor allem auch online vertretene Medienseiten ausschließlich von Werbung leben und so ihre Inhalte finanzieren, um die Angebote überhaupt für den Nutzer kostenlos anbieten zu können. Aus diesem Grunde haben auch Zeit Online und das Handelsblatt geklagt. Und zwar vor dem …