Whitepaper: Wie sich Unternehmen vor Cyberangriffen schützen


Cyberangriff auf das Unternehmen - was jetzt? Whitepaper zum Thema Hilfe, wir wurden gehackt!

Von Cyberangriffen hört man immer mal wieder, doch oftmals scheint das Risiko zu weit entfernt vom eigenen Unternehmen, um es wirklich ernst zu nehmen. Das ist aber genau der Fehler, der es Hackern so leicht macht. Vor allem mittelständische Firmen laufen hier Gefahr, die Signifikanz einer gesicherten IT zu unterschätzen. Wie man sich vor Cyberangriffen schützen kann, welche Maßnahmen man unbedingt tätigen sollte und wie der perfekte Notfallplan aussieht, erfährst Du in unserem Whitepaper: Hilfe, wir wurden gehackt!

Pro Stunde werden durchschnittlich 600 Unternehmen durch Ransomware gehackt. Hier denkt man schnell an große Konzerne, bei denen es viele Daten zu klauen gibt. Jedoch trügt der Schein, denn diese großen Unternehmen sind meist am besten gegen Cyberangriffe gesichert. Kleinere und mittelständische Firmen hingegen sehen sich nicht als Zielobjekt und werden genau deswegen zum selbigen. Ein weiterer Irrglaube, nämlich dass nach bezahlter Lösegeldforderung die geklauten Daten wieder hergestellt werden, ist meist auch falsch. Da stellt sich die Frage, wie man sich vor solchen Angriffen schützen kann. Die Antwort ist simpel: Prävention als Schlüsselfaktor. Den Angriff zu verhindern bevor er erfolgt, ist die weitaus beste Lösung.

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Wie müssen sich Unternehmen gegen Cyber Angriffe aufstellen? Welche Maßnahmen und Notfallpläne helfen? Welche Risiken müssen berücksichtigt werden? Unsere Erkenntnisse haben wir in unserem Whitepaper verarbeitet und zusammengefasst. Hast Du Interesse an unserem Whitepaper? Wenn ja, dann füll Deine Daten in dem untenstehenden Formular aus und klicke auf „Formular absenden“. Du erhältst das Whitepaper anschließend direkt an die von dir angegebene E-Mail-Adresse als kostenfreien Download.

Whitepaper: Schutz vor Cyberangriff -Wie du dein Unternehmen vor Cyberangriffen schützt

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Die drei wichtigsten Fragen, die Du Dir stellen musst

Beim Thema Cybersecurity ergeben sich viele Fragen und meist weiß man gar nicht, wo man am besten beginnen sollte. Wie kann sich ein Unternehmen am besten vor Cyberangriffen schützen? Für den Anfang helfen die folgenden drei Fragen:

1. Besitzt mein Unternehmen für solche Angriffsfälle einen Notfallplan?

Auch wenn Prävention so wichtig und auch effektiv ist, kann es immer zum Cyberangriff kommen. Deshalb sollte für den Fall der Fälle eine Anleitung vorhanden sein, an der man sich in dieser Ausnahmesituation orientieren kann. Welche Punkte man bei so einem Notfallplan beachten muss, liest Du im Whitepaper, das wir Dir zum Download bereitstellen.

2. Habe ich eine Cyberversicherung?

Diese Versicherungen bieten weit mehr, als man vermutet. Sie haben für jeden Schritt in der Bekämpfung des Cyberangriffs eine Lösung und greifen, je nach Umfang der Leistungen, sogar bei der Lösegeldforderung. Hier sollte man genau auf die Details achten, welchen Umfang die jeweiligen Versicherungen im Leistungs-Paket anbieten.

3. Verfügt mein Unternehmen über einen IT-Dienstleister, der Experten für Cybersecurity hat?

Im DACH-Raum sind diese Spezialisten noch schwer zu finden. Deswegen gilt hier: Früh informieren und die abgeschlossene Cyberversicherung zu Rate ziehen, da diese über Listen von bereitstehenden Experten verfügen. Nicht jeder IT-Dienstleister hat solche Spezialisten im Repertoire, deswegen sollte dieser Punkt unbedingt berücksichtigt werden.

Schwachstelle Mensch

Wie in so vielen Bereichen ist das große Problem der Mensch. Auch wenn uns die Bedeutsamkeit eines starken Passworts an vielen Stellen im Alltag präsentiert wird, gibt es noch zu viele Leute, die mit Passwörtern unachtsam umgehen. Mitarbeiter:innen, die Zugriff auf die Daten des Unternehmens haben und dann leicht zu hacken sind, dienen als Sicherheitslücke, die Hacker brauchen, um sich Zugang zu verschaffen. Auch physische Lücken werden oft unterschätzt. So kann das Nicht-Abschließen der Büroräume einem Hacker den Weg ins System freigeben. Hier unachtsam zu sein, scheint auf den ersten Blick eher nichtig, aber beim genaueren Hinsehen zeigt sich das Problem dahinter.

Welche Maßnahmen vor Cyberangriffen schützen

Da die Mitarbeiter:innen eine leichte Eintrittsstelle für Hacker bieten, sollte man hier ansetzen. Die Beschäftigten eines Unternehmens müssen für dieses Thema sensibilisiert werden. Wer nicht von den Gefahren weiß, kann sich nicht gegen sie schützen. Deshalb gilt: Passwortsicherheit betonen, auf das Risiko von externen Datenträgern wie USB-Sticks hinweisen und herkömmliche Phishing-Maschen firmenintern kommunizieren. Für diese Maßnahmen bieten sich Schulungen an, die kontinuierlich überarbeitet und wiederholt werden müssen, um auf dem neusten Stand zu bleiben und bei den Mitarbeiter:innen nicht in Vergessenheit zu geraten. Diese Schulungen sind bei jeder Unternehmensgröße notwendig, sowohl bei kleinen und mittelständischen Firmen als auch bei Großbetrieben und Konzernen.

Auf der technologischen Ebene sind weitere Maßnahmen erforderlich, denn eine Firewall allein reicht nicht aus. Ein zentraler Punkt ist das Durchführen regelmäßiger Software Updates, damit das System jederzeit bestens geschützt ist. Außerdem hört es bei der eigenen IT nicht auf: Hacker nutzen oftmals auch Sicherheitslücken bei Unternehmenspartnern als Einstieg. Weil man diesen vertraut, fallen hier gewisse Risiken nicht unmittelbar auf. Das Sensibilisieren der Lieferanten für dieses Thema ist beispielsweise ein guter erster Schritt.

Checkliste im Whitepaper

Die genannten Maßnahmen dienen als Orientierungs- und Starthilfe, wenn man als Unternehmen mit dem Thema Cyberriskmanagement auf Neuland stößt. Für den nächsten Schritt kann man unsere Checkliste für einen Maßnahmenplan zu Rate ziehen. Diese befindet sich im Whitepaper und führt wichtige Bestandteile wie Risikobewertung, Zugriffskontrolle oder den Incident Response Plan auf. Mithilfe der Checkliste kannst Du Dir einen Überblick verschaffen, welche Aspekte wichtig sind und wo es in Deinem Unternehmen ggf. noch Nachholbedarf gibt.

Fazit

Cyberangriffe sind kein Thema, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wenn die Daten erst einmal weg sind, kann man das Problem nur noch schwer in den Griff bekommen. Deswegen lohnt es sich, Zeit und Geld in die Prävention zu investieren. Wer noch mehr über die Gefahren des Dark Webs erfahren will, kann sich unseren Beitrag dazu durchlesen. Für weitere Informationen zu internen Bedrohungen der IT-Sicherheit in Unternehmen, ist dieser Artikel interessant.

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