„Multi-Site, Multi-Language, Multi-Device, Multi-Channel und dazu größtmögliche Usability!“ Die Anforderungen an Web-Kommunikation und das Content Management System haben sich maßgeblich verändert. Ein Hersteller-neutrales Whitepaper vom Internetdienstleister edicos erklärt, wie Unternehmen schrittweise zu dem für sie besten CMS kommen und was bei der Evaluation zu beachten ist.
Es ist schwieriger geworden, Kunden, Bewerber und andere Zielgruppen zu überzeugen. Interessenten informieren sich in diversen digitalen Kanälen und nutzen zunehmend mobile Endgeräte. Bewertungen und Meinungen anderer im Web werden immer wichtiger. Unternehmen, die überzeugen wollen, müssen mehrkanalig, mobil, relevant und aktuell im Web kommunizieren. „Viele Unternehmen haben dafür jedoch nicht das richtige Content Management System im Einsatz. Marketing und IT klagen über schlechte Usability, ungenügende Performance, ausufernde Kosten uvm. Sie haben schlicht ein falsches CMS: Eines, das nicht (mehr) zu den Zielen oder der IT-Infrastruktur passt“, erklärt Dr. Rolf Henning, Geschäftsführer der edicos Group Hannover. „Probleme können auch Hersteller-seitig auftreten: Wenn die CMS-Weiterentwicklung schleppend oder in die falsche Richtung voran geht, wichtige Funktionalitäten (z.B. Personalisierung) nicht angeboten werden, neue Versionen extrem fehlerhaft sind, der Support schlecht ist oder gar komplett ausläuft – auch dann ist es höchste Zeit für einen Wechsel.“
Der erfahrene Internetdienstleister edicos erläutert in einem Hersteller-neutralen Whitepaper / Leitfaden, wie Unternehmen Schritt für Schritt zu dem für sie besten CMS kommen. Entscheider können anfangs mit einer Checkliste überprüfen, ob ihr CMS noch up-to-date ist, und erfahren dann mehr über ein bewährtes Evaluierungsvorgehen.
Verantwortliche aus Marketing und IT können das Whitepaper auf der edicos Website kostenlos erhalten:
http://www.edicos.de/de/whitepaper_leitfaden_CMS_evaluation.html
Der CMS-Markt ist riesig – die richtige Investitionsentscheidung schwer
Gartner vergleicht im Magic Quadrant for Web Content Management 20 führende Systeme und nennt insgesamt 75 etablierte CMS-Anbieter. Fazit von Analysten und CMS- Experten: Die CMS-Basisfunktion, also das Management von Web Content, ist bei den relevanten Systemen überwiegend gleich gut ausgeprägt. Die Systeme unterscheiden sich bei genauerem Hinsehen aber wesentlich. Dort lauern versteckte Kosten und Probleme. Vielen wichtige, aber meist verdeckte Faktoren machen die richtige Systemauswahl für Unternehmen so schwierig.
No Comment