Pünktlich zur CeBIT bringt der Hersteller von Software für Enterprise-Content-Management (ECM) ELO Digital Office die Version 5 seines Business Logic Providers (BLP) auf den Markt – einschließlich der Zusatzkomponente ELO Business Connect (BC). Der ELO BLP ist eine intelligente Middleware, die Drittapplikationen nach den Vorgaben des Endanwenders mit ELO verbindet. Der ELO BC stellt dem Nutzer Informationen und Aktionen direkt aus der gewohnten Arbeitsumgebung im Kontext bereit.
Im Verbund ermöglichen sie ein ganzheitliches Informations- und Dokumenten-Management. Daten und Dokumente lassen sich so auf Basis einer Business-Logik über Systemgrenzen hinweg orchestrieren, integrieren und automatisieren. Dies geschieht mit einem Designer, der es dem Anwender erlaubt, ohne Programmieraufwand seine eigenen Maßgaben zur Anbindung von Drittanwendungen einzubringen.
Der ELO Business Logic Provider integriert sich voll und ganz in führende Fachanwendungen. So lassen sich beispielsweise Systeme für Enterprise-Resource-Planning (ERP) oder Customer-Relationship-Management (CRM) nahtlos an das ELO ECM-System andocken. Dabei sorgt die Middleware für ein durchgängiges System, das die Erstellung, Bearbeitung, Speicherung und Ablaufsteuerung von Dokumenten und Dateien voll berücksichtigt. Mit Hilfe von Adaptern lassen sich auch Informationsspeicher wie Microsoft Office 365, Microsoft SharePoint, Google Drive und Dropbox einbetten. ELO BC integriert sich ebenfalls in führende Systeme sowie in den lokalen Desktop. Die Komponente bietet dem Anwender einen elegant einfachen Zugriff auf die für seine jeweilige Aufgabenstellung richtigen Informationen und Funktionen. Starre Schnittstellenkonzepte gehören der Vergangenheit an.
Die Flexibilität des BLP und BC erlaubt es, ECM-Projekte mit ELO individuell an die Ansprüche der Kunden anzupassen. Hierzu dient der überarbeitete grafische Designer, der sich in der neuen Version noch einfacher handhaben lässt und gleichzeitig als Administrations- und Reportingtool fungiert. Dank dieser flexiblen und hocheffizienten Konfigurationsmöglichkeiten gepaart mit der optionalen Nutzung von in Software paketierten Standards (sogenannten Templates) können Projekte nun noch schneller realisiert werden. Ohne kryptische Programmierung, sondern durch jederzeit transparente Konfiguration, bei der die Updatefähigkeit im Fokus steht. Anwender sparen so Aufwand und Kosten.
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