Digital Asset Management Software: 36 Anbieter im Vergleich


Digital Asset Management

Dateien werden für unzählige Prozesse in Unternehmen benötigt. Doch die Herausforderung besteht darin, benötigte Dateien auch zu finden. Digital Management Systeme – kurz DAM Systeme – helfen Unternehmen dabei, dem Dateienwust ein Ende zu bereiten und digitale Assets zentral zu zu speichern, anzureichen und auszuspielen. In unserem Marktüberblick haben wir für Dich daher 36 Digital Asset Management Software Anbieter anhand von 180 Kriterien miteinander verglichen. In diesem Beitrag erhältst Du einen Überblick über die verschiedenen DAM Anbieter.

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Digital Asset Management Software: Inhalte in digitalen Assets zentral verwalten

In vielen Unternehmen ist eine aufwändigere Dateien-Suche bisher Alltag. Zu viele Dateien, zusammengefasst in einem Digital Asset, treffen auf rudimentäre Speicherung und Verwaltung. Das bedeutet, dass im schlimmsten Fall digitale Inhalte im Dateien-Chaos verloren gehen. Oder sie werden nur noch unter höchst ressourcenintensiver Suche gefunden. Egal, ob im Marketing mit Inhalten wie Bildern, Videos, Brand-Logos, etc. oder in anderen Abteilungen: Eine solche Suche hemmt die Produktivität jedes Unternehmens. Umso wichtiger ist es für Unternehmen daher, Digital Assets zentral zu speichern, mit Metadaten für die bessere Suche anzureichern und auszuspielen.

Ein DAM bzw. Digital Asset Management System übernimmt eben diese Verwaltung von Daten und Medien, die in digitalen Assets zusammengefasst werden. Außerdem reichert die DAM Software neben der zentralen Speicherung die digitalen Inhalte in Assets mit Metadaten an, konvertiert Inhalte wie Bilder und Videos, taggt digitale Assets und viele mehr. Du willst genau wissen, welche Funktionen DAM Systeme im Detail übernehmen? Dann lies dazu unser Whitepaper inklusive Leitfaden für die Auswahl von Digital Asset Management Software.

Kategorien des Marktüberblicks:

  • Allgemeine Informationen
  • Sprachen der Bedieneroberfläche
  • Branchen-Expertise der DAM Lösung
  • Allgemeine Funktionen der DAM Lösung
  • Umfang der Assets, die verwaltet werden können
  • Weitere Funktionen der DAM Lösung
  • Schnittstellen der DAM Lösung zu Shop-Systemen
  • Schnittstellen der DAM Lösung zu ERP-Systemen
  • Schnittstellen der DAM Lösung zu CMS Systemen
  • Schnittstellen zu PIM-Systemen
  • Weitere Schnittstellen der DAM Lösung
  • Nachhaltigkeit und Soziale Gerechtigkeit
  • Rechtliche Kriterien
  • Zusätzliche Services der DAM Anbieter
  • Preis-Ansatz der DAM Software

Diese Digital Asset Management Software Anbieter haben wir verglichen:

AdmiralCloud

Die AdmiralCloud AG stellt seit 2010 die DAM Lösung AdmiralCloud bereit und das Unternehmen aus Berlin zählt nach eigenen Angaben 20 Mitarbeiter:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Headless DAM, diverse KI Tools, Hybrid Cloud, Desktop Synchronisation, Video-Management“

Referenzen: Continental AG, Techniker Krankenkasse (TK), Vattenfall, Bilfinger, documenta Kassel

Bynder Digital Asset Management

Das Digital Asset Management Bynder wird seit 2013 von der Bynder b.v. mit Sitz in Amsterdam, Niederlande, vertrieben. Dort beschäftigt das Unternehmen 596 Mitarbeiter:innen. Außerdem verwalten 3.700 Kund:innen ihre digitalen Assets mit der hauseigenen DAM Lösung nach Angaben des Unternehmens.

USP (laut eigener Aussage): „Bynder ist das DAM mit der besten User Experience (UX) und dem intuitivsten User Interface (UI). Unser Tool bringt Ruhe und Effizienz in eine chaotische Content-Welt aus immer mehr Inhalten, Beziehungen und digitalen Touchpoints, sodass Marken erfolgreich wachsen können.“

Referenzen: SIXT, Puma, Nordea, Omron, Alpro

Comrads Digital Asset Management

Die Comrads Solutions B.V. aus Amsterdam stellt die DAM Lösung Comrads Digital Asset Management bereit. Das Unternehmen beschäftigt sind dort derzeit rund 10 Mitarbeiter:innen. Insgesamt nutzen 70 Kund:innen die Lösung. Im Übrigen erzielte das Unternehmen im vorigen Jahr einen Umsatz von 1,1 Millionen Euro.

USP (laut eigener Aussage): „Besides market standard Digital Asset Management Software-as-a-Service, we are mostly a local partner for our clients. We help our clients to implement and configure DAM to their specific needs. We offer a direct approach, single-point-of-contact service and always an unlimited number of users within our competitive license business model.“

Referenzen: ARAG, Schiphol, SkyTeam, Grolsch, Landal GreenParks and PON

DALIM ES

Seit 2009 stellt DALIM SOFTWARE GmbH ihre Lösung zur Verfügung. Dafür sind derzeit 65 Mitarbeitende beim Unternehmen tätig.

USP (laut eigener Aussage): „WIP DAM mit Workflow Management und Print Know-How“

DAM-to-go

Die Lösung DAM-to-go gehört zur MP Digital GmbH mit Hauptsitz in Bochum. Beschäftigt sind dort 15 Mitarbeiter:innen. Das Unternehmen existiert seit 2018. Bei einer Anzahl von 30 Kund:innen konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 750000 Euro erzielen.

USP (laut eigener Aussage): „Intuitive Bedienung, keine Installation da cloudbasiert, sofort starten“

Referenzen: Albrecht JUNG GmbH & Co. KG; PFLITSCH GmbH & Co. KG, EIS-Verband; Nordwest AG; Trebes + Henning; Krempel

dynamicDAM®

Die dietz GmbH & Co. KG stellt die DAM-Lösung dynamicDAM® her. Das 2014 gegründete Unternehmen ist ansässig in Schwalbach am Taunus und beschäftigt dort derzeit 25 Mitarbeiter:innen. Mit einem Kundenstamm von 30 Personen konnte das Unternehmen im vorigen Jahr einen Umsatz von 2 Millionen Euro erwirtschaften.

USP (laut eigener Aussage): „Direkte Betreuung durch uns als Digitalagentur, direkte Vernetzung mit eigenem PIM möglich, Möglichkeit zu umfangreichem Customizing auf Kundenanforderung, Flatrate Konditionen“

Referenzen: Procter & Gamble, Coty, Unilever, NOBILIS Group, De’Longhi

eyebase mediasuite

eyebase mediasuite ist die Digital Asset Management Software der CMB Informationssysteme GmbH aus Anger, Deutschland. Mit 11 Mitarbeiter:innen vertreibt das Unternehmen die DAM Lösung seit 2006. Diese nutzen nach Unternehmensangaben 160 Kund:innen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete CMB Informationssysteme somit 1,2 Millionen Euro.

USP (laut eigener Aussage): „PIM Modul vereint DAM und PIM in einem System, modularer Aufbau, Skalierbarkeit“

Referenzen: Hotellerie Suisse, BMW AG, Hamburg Port Authority, Malteser, Newlat, Reisswolf

Filerobot

Das Digital Assest Management System Filerobot gehört zum Unternehmen Scaleflex mit Firmensitz in Paris, Frankreich. Gegründet wurde dieses Unternehmen 2019 und beschäftigt heute 80 Mitarbeiter:innen. Im vergangenen Jahr konnte Scaleflex einen Umsatz von 3 Millionen Euro verzeichnen bei einem Kundenstamm von insgesamt 500 Personen.

USP (laut eigener Aussage): „Headless-Integration, Software nach MACH-Prinzipien, Intuitive Benutzeroberfläche, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks durch weniger Datenmengen, zusätzliche Funktionen auf Anfrage, CDN-Auslieferung und Medienoptimierung“

Referenzen: Kunert Fashion, Ludwig Beck, Hyundai, Michelin, Toom

Fotoware DAM

Aus Norwegen heraus bietet Fotoware seine DAM Lösung an. Dort arbeiten 100 Mitarbeiter:innen, damit die Firma ihren 4.000 Kund:innen die Lösung zur Verfügung stellen kann.

USP (laut eigener Aussage): „The Fotoware solution is versatile and scalable with advanced options for metadata configuration and management: The API allows for seamless integrations to third parties; the metadata-driven setup enable users to automate manual tasks and streamline content workflows; and the built-in Consent Management tool allows for efficient GDPR compliance. The system can also be connected to FotoStation.“

Referenzen: Equinor, MUNCH museum, Klambt Verlag, White House Historical Association, Uelzena group

InterRed

Die InterRed GmbH mit Unternehmensbüro in Siegen bietet die gleichnamige Digital Asset Management Software InterRed an. Das Unternehmen ist seit 1996 am Markt und beschäftigt nach eigenen Angaben 70 Mitarbeiter:innen. Außerdem ist die DAM Lösung laut Unternehmen bei mehr als 10.000 Kund:innen im Einsatz.

USP (laut eigener Aussage): „InterRed ist DIE zentrale DAM Lösung für alle Kanäle: Online, Social, Print, E-Paper, App. Als zentraler Content Hub bietet InterRed u.a. integrierte Maßnahmen- & Themenplanung, Kommunikations- & Workflowmanagement und KI & Data Analytics. Das Multi Channel Publishing bietet die flexible Content-Steuerung, einen KI-basierten WYSIWYG-Editor und KI-Automatisierungen.“

Referenzen: Axel Springer, Bühler Group, Rheinische Post Mediengruppe; Motor Presse Stuttgart, VDI Wissensforum, Wort und Bild Verlag

M@RS X

M@RS X ist die DAM Lösung, die mediamid digital services GmbH zur Verfügung stellt. Seit 2006 ist die Lösung mit Firmensitz in Wien, Österreich auf dem Markt. 29 Angestellte arbeiten dort daran, dass die 130 Kund:innen zufrieden sind. Außerdem hat das Unternehmen letztes Jahr 3,8 Millionen Euro Umsatz verzeichnet.

USP (laut eigener Aussage): „Unlimited User, MediaPortal und MediaManager konfigurierbar, Nutzen als Newsroom, MAM, DAM, PIM, Brand Management und CMS bis hin zum Archiv und Sammlungsmanagement für Museen.“

Referenzen: Deutsche Bahn, Daimler Truck, Mercedes-Benz Gruppe, WILO SE, Verkehrsbüro-Gruppe Österreich, Kuhzuchtverbände in der Schweiz: Swiss Herdbook, Swiss Genetics

M-Cloud

M-Cloud ist eine Lösung aus dem Hause Safe-Marketing-Solution mit Sitz in Lübeck. Dort existiert die Firma erst seit Ende 2022 und befindet sich aktuell noch in der Wachstumsphase. Bisher zählt das Unternehmen insgesamt fünf Mitarbeiter:innen sowie fünf Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „DAM – Strukturierte Datenspeicherung.W2P – Neu- und Nachproduktionen von Medien ohne Agentur. Zugang zur M-Cloud lässt sich in die Struktur Ihres Computers als Ordner integrieren. MAC, PC, WEB – Identisches Arbeiten ONLINE und OFFLINE. Sicherstellung der CI-konformen Produktion. Zentral gesteuerter Zugriff von lokalen Marketingaktivitäten. Vollautomatisch komplexe Print- und Webmedien erstellen.“

Manja DAM

Das Digital Asset Management Manja Digital wird seit 2008 von dem deutschen Unternehmen Manja Digital mit Sitz in Schöneiche bei Berlin vertrieben. Dort zählt das Unternehmen weniger als 10 Mitarbeiter:innen und betreut aber nach eigenen Angaben über 5o Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Das Manja DAM verfügt über eine herausragende Performance bei allen 50 Dateiformaten. Optimale Skalierbarkeit & Erweiterbarkeit, dank des nachhaltigen Datenmodells und modularen Aufbaus, ist in der SaaS- und in der On-Premise-Variante gegeben. Anwender schätzen die einfache Bedienbarkeit, zahlreiche Kollaborationsmöglichkeiten sowie die individuellen Anpassungen an Prozesse ihres Unternehmens.“

Referenzen: Industrie- und Handelskammern (IHK), Stadtwerke Tübingen, Universität Hohenheim u.a. Bildungseinrichtungen, Evangelisches Jugendwerk in Württemberg, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) u.a. medizinische Einrichtungen

Marvia

Die DAM Lösung Marvia stammt aus Amsterdam und gehört zur gleichnamigen Firma Marvia. Das Unternehmen existiert seit 2007. Ihren Fokus legt das Unternehmen mit ihrer Lösung vorwiegend auf große und mittelständische Unternehmen. Deswegen gehören kleinere Startups nicht zu ihrer Zielgruppe.

Referenzen: Domino’s Pizza, Steve Madden, Zeiss, Kabrita

mediacockpit

Die Lösung mediacockpit vertreibt die Firma Bertsch Innovation GmbH seit dem Jahr 1996. Den Firmensitz hat das Unternehmen in Stuttgart. Dort werden insgesamt 90 Mitarbeiter:innen beschäftigt. So ist die Lösung aktuell bei insgesamt über 1000 Kund:innen im Einsatz.

USP (laut eigener Aussage): „Unser USP liegt in der nahtlosen Integration zwischen PIM und DAM. Diese Integration ermöglicht es unseren Kunden, ihre Produkte einfach und effizient mit relevanten Medien zu verknüpfen, anzureichern und auszuleiten. Durch die Zusammenführung der beiden Komponenten schaffen wir eine ganzheitliche Plattform, die die Grundlage für einzigartige Produkterlebnisse schafft.“

Referenzen: Deichmann SE, Mercedes-Benz Customer Solutions GmbH, Schomburg GmbH & Co. KG, alfer aluminium GmbH, ASSA ABLOY AG

MomaPIX DAM

Das Digital Asset Management System MomaPIX DAM gehört zum seit 2006 bestehenden Unternehmen MomaSoft. Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Italien, wo derzeit sechs Mitarbeiter:innen beschäftigt sind. Im vorigen Jahr konnte das Unternehmen einen Umsatz von 750000 Euro bei einem Kundenstamm von 100 Personen erzielen.

USP (laut eigener Aussage): „Flexibility and customizations.“

Referenzen: Edison, Generali, WeBuild, Grosby Group, Agences Online

Online Media Net (OMN)

Online Media Net (OMN) ist die Lösung des Unternehmens apollon GmbH+CO. GK aus Pforzheim. Derzeit beschäftigt das Unternehmen dort rund 85 Mitarbeiter:innen und zählt über 100 Kund:innen. Das 2015 gegründete Unternehmen konnte im letzten Jahr einen Umsatz von 8,5 Millionen Euro generieren.

USP (laut eigener Aussage): „Automatisierung in Kombination mit bester Workflow-Engine | Diverse KI-Services integriert | Standardauslieferung „OMN-Accelerator“ sofort einsetzbar | Flexibel erweiterbar, auch funktional (bspw. Fotografie-Workflow) | Inline Bildbearbeitung eCommerce | Assets direkt aus Ihrer Applikation (Adobe, Office365, etc.) bearbeiten | Bestes Preis-/Leistungs-Verhältnis“

Referenzen: RUCK, Popken, Porsche, IKEA, Efalock, Bär, Bacardi, pewag

Papirfly DAM

Das Unternehmen Papirfly mit Firmensitzen in Oslo und Karlsruhe stellt die gleichnamige Lösung Papirfly DAM bereit. Die Firma beschäftigt laut eigenen Angaben 230 Mitarbeiter:innen und zählt rund 500 Kund:innen. Seit 2000 existiert die Firma und richtet sich seitdem mit ihrer Lösung an große, mittelständische und kleine Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „Unser DAM wird im Paket mit unserem Brand Hub angeboten. Dies ermöglicht zusätzlich zu den DAM-Funktionen die ansprechende und mit Content angereicherte Präsentation von DAM-Assets, z.B. um Kampagnenmaterial bereitzustellen oder Best Practices redaktionell hervorzuheben. Daneben umfasst unsere Plattform weitere Module, z.B. in den Bereichen Web-2-Print, Creative Automation, Workflow und Reporting.“

Referenzen: Mercedes-Benz, SAP, Miele, Grenke, Vodafone

PhotoShelter for Brands

Die Firma PhotoShelter aus New York vertreibt die gleichnamige DAM Lösung PhotoShelter for Brands. Das Unternehmen existiert seit 2005 und zählt laut eigenen Angaben 198 Mitarbeiter:innen. Ihr Kundenstamm beläuft sich auf über 1300 Personen. Diese sind vorwiegend aus mittelständischen und großen Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „The real-time workflow functionality in PhotoShelter for Brands allows brands, organisations and creative teams to share content with their audiences in real time. From the moment an image is captured on camera to sharing it on social media it takes 60 seconds.“

Referenzen: FujiFilm, Merlin Entertainments, International Olympic Committee, ATP Tour

Phrasea

Phrasea ist die DAM Lösung der Firma Alchemy aus Paris. Das 2005 gegründete Unternehmen beschäftigt dort 10 Mitarbeiter:innen und hat einen Kundenstamm von über 100 Personen. Der Schwerpunkt der Lösung liegt sowohl bei großen als auch bei mittelständischen und kleinen Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „Architectured to answer transversal needs in wide organizations“

Referenzen: Société Générale, VINCI group, Case Western Reserve University, TF1 group, City hall of Paris

Pics.io

Seit 2012 besteht die Firma TopTechPhoto Inc., die die Lösung Pics.io für Unternehmen zur Verfügung stellt. Mit ihrem Sitz in den USA beschäftigt die Firma derzeit 20 Mitarbeiter:innen. Außerdem ist Pics.io bei über 10000 Kund:innen im Einsatz.

USP (laut eigener Aussage): „1. Three available storage options, two of which are customer-owned. 2. No implementation phase. 3. Competitive pricing. 4. The use of AI“

Referenzen: uri.edu, gentlemansgazette.com, spiritrock.org, pen.org

picturemaxx DAM

Aus München heraus stellt die Firma picturemaxx AG ihre gleichnamige DAM Lösung seit 2010 zur Verfügung. Dort kümmern sich 30 Mitarbeitende um die 1300 Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Webbasierter, ortsunabhängiger Zugriff; schnelle, automatisierbare Abläufe und Workflowmanagement, rollenbasiertes Rechtemanagement; Skalierbarkeit; API; ausgefeilte Funktionen zur Assetbeschaffung und -verteilung; umfangreiche Export- und Importmechanismen und Schnittstellen; eigener Profimarktplatz für Nutzer und Anbieter von visuellen Medien, breite Kundenbasis.“

Referenzen: Axel Springer, Action Press, Beautiful Sports, Cornelsen Verlag, Mondadori Portfolio, United Archives

pixafe

Das Unternehmen pixafe GbR stellt die DAM Lösung pixafe her. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz seit 2000 in München und zählt dort insgesamt fünf Mitarbeiter:innen. Außerdem beläuft sich der Kundenstamm auf 200 Personen.

USP (laut eigener Aussage): „Günstige, flexible und performante Lösung zur sicheren Archivierung mit Konzept, DSGVO Management und integrierter Auditfunktionalität.“

Referenzen: Dechema, Schlüter Baumaschinen, IHK, Bayrisches Staatsministerium, Südhausbau, Handwerkskammer

Pixelboxx DAM 4.0

Die Lösung Pixelboxx DAM 4.0 stammt aus dem Hause der 2001 gegründeten Pixelboxx GmbH mit Firmensitz in Dortmund. Das Unternehmen beschäftigt dort insgesamt 30 Mitarbeiter:innen und zählt 250 Kund:innen. Ihren Fokus legt das Unternehmen auf große und mittelständische Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „Integrationsfähigkeit, wahlweise SaaS oder On Premise, unbegrenzte Anzahl User“

Referenzen: Brax, Melitta, Osram, Pearl, KfW, GEZE, Gerry Weber, Fresenius, WEPA, LWL, Bauformat, Westfleisch

pixx.io

Mit der Lösung pixx.io stellt die gleichnamige pixx.io GmbH eine DAM Lösung zur Verfügung, die eine breite Zielgruppe bedient. Insgesamt nutzen über 1000 Kund:innen aus großen, mittelständischen sowie kleinen Firmen die Lösung des Unternehmens. Mit ihrem Hauptsitz in Mühldorf am Inn beschäftigt die 2015 gegründete Firma dort über 40 Mitarbeiter:innen.

USP (laut eigener Aussage): „pixx.io vereinfacht deine Workflows und die Art, wie du Bilder, Videos und andere digitale Media Dateien im Team organisierst.“

Referenzen: Liqui Moly, Sport2000, BMW Mini Driving Experience, Noveltea, Manner

Quay

Protecmedia GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in München. Deren Lösung, das System Quay, wird seit 2004 vertrieben. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 140 Mitarbeiter:innen und zählt über 300 Kund:innen. Im vorigen Jahr konnte die Protecmedia GmbH einen Umsatz von 10 Millionen Euro erzielen.

USP (laut eigener Aussage): „Quay wendet die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz (KI) an, um die Archivierung und Klassifizierung von Dokumenten und Dateien zu bereichern: automatische Katalogisierung, automatische Verschlagwortung, Gesichts- und Logoerkennung in Bildern und Videos, Speech-to-Text.“

Referenzen: VRM, Der Standard, Verlag Parzeller, Avvenire, Polska Presse, Unidad Editorial

ResourceSpace

Die Lösung ResourceSpace gehört zum Unternehmen Montala Ltd. mit Hauptsitz in England. In der dort ansässigen Firma arbeiten zurzeit 18 Mitarbeiter:innen. Außerdem beläuft sich der Kundenstamm laut eigenen Angaben auf 450 Personen.

USP (laut eigener Aussage): „We provide easy to use open source Digital Asset Management software from an ethical employee-owned Certified B Corporation®. “

Referenzen: Oxfam, TOMY, Unicef, The Walters Museum, University of Oxford

ScorePlay

Das Digital Asset Management System ScorePlay gehört zur gleichnamigen Firma ScorePlay, die aus New York stammt. Das 2021 gegründete Unternehmen beschäftigt dort 14 Mitarbeiter:innen. So konnte das Unternehmen bei einem Kundenstamm von über 100 Personen im vorigen Jahr einen Umsatz von 1 Millionen Euro erwirtschaften.

USP (laut eigener Aussage): „We are a solution designed specifically for the sports industry, with the sports industry. Every feature is designed, built and tested with and for sports organisations.“

Referenzen: West Ham United, AS Monaco, Real Betis, The Amundi Evian Championship, Corinthians

Sharedien

Seit 2011 ist die DAM Lösung Sharedien der gleichnamigen Firma Sharedien AG auf dem Markt. Das Schweizer Unternehmen zählt über hundert Mitarbeiter:innen und über 50 Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Mit Sharedien verwalten Sie flexibel, intuitiv und KI-unterstützt alle digitalen Assets- dank modernster Architektur & innovativer Cloud-nativer Technologie auch sehr große Datenmengen. Out-of-the-box Integration aller gängigen Systeme. Zudem bieten wir herausragende DAM Funktionalitäten wie z.B. eine Business Rule Engine, Versionierung, Administration, Dashboards und Portale für externen Zugriff.“

Referenzen: Bosch, Liebherr, Markant, Otto, tesa, Beiersdorf

Sitecore Content Hub DAM

Die Firma Sitecore stellt die Lösung Sitecore Content Hub seit 2001 zur Verfügung. Mit Sitzen in San Francisco und Mannheim ist das Unternehmen in Nordamerika und Europa vertreten. Von diesen Standorten aus arbeiten aktuell über 2000 Mitarbeiter:innen. Die Lösung von Sitecore richtet sich an große und mittelständische Unternehmen und konnte so bereits über 5000 Kund:innen überzeugen.

USP (laut eigener Aussage): „Flexibles Datenmodellierungsmodell, sehr gute Anpassbarkeit (Look and Feel + Prozesse und Worksflows), PCM (Produktcontentmanagement, Assets zu Produktgruppen- und familien organisierbar)”

Referenzen: SCHOTT, Hilti, GROHE, L’Oréal, Thule

SixOMC

SixOMC ist die DAM Lösung der Six Offene Systeme GmbH aus Stuttgart. Die Firma existiert dort seit 1991 und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter:innen. Mehr als 500 User setzen Six-Produkte seit Jahren erfolgreich ein. Mit seiner Lösung richtet sich das Unternehmen an große und mittelständische Unternehmen.

USP (laut eigener Aussage): „SixOMC verbindet die Funktionen einer Mediendatenbank mit einer komfortablen Auftragsverwaltung und einem cleveren Workflowmanagement für Ihre Publishing-Prozesse. Darüber hinaus versorgen Sie mit dem SixOMC AssetPortal analog zu einer Online-Mediathek – nicht nur Mitarbeiter, Kunden und Partner, sondern auch Journalisten und Agenturen mit aktuellen Assets und Informationen.“

Referenzen: Jacques´ Wein-Depot, Bitburger Braugruppe GmbH, AUGUST STORCK KG, Johannes Gerstaecker Verlag GmbH, DGUV, BG Bau, BGN, Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG, PONS Langenscheidt GmbH, Hansestadt Rostock, Messe Leipzig, Stadt Karlsruhe, Stadt Jena

snaatch

Die snaatch GmbH stellt das gleichnamige System snaatch seit 2019 für Unternehmen bereit. So ist die Lösung bei großen, mittelständischen und kleinen Unternehmen im Einsatz. Ihren Firmensitz hat das Unternehmen in München.

USP (laut eigener Aussage): „Ständige Weiterentwicklung des Systems unter Berücksichtigung von Kundenwünschen.“

Referenzen: Bayerische Staatsregierung, Deutscher Feuerwehrverband, Münchner Sicherheitskonferenz, MyWellness

teamnext | Media Hub

Die DAM Lösung teamnext | Media Hub stammt von der gleichnamigen teamnext GmbH & Co. KG aus Kassel. Seit 2018 können große, mittelständische und kleinere Unternehmen diese Lösung nutzen. Das Unternehmen zählt 150 Kund:innen.

USP (laut eigener Aussage): „Das Digital Asset Management Tool für alle, die eine einfache und intelligente Arbeitsweise lieben. Mittels eigenentwickelter Künstlicher Intelligenz geben wir mit dem teamnext | Media Hub auch umfangreichen Medienbeständen eine zukunftssichere Struktur, steigern die Zugänglichkeit und erhöhen die Effizienz bei der Arbeit mit digitalen Assets.“

Referenzen: DOSB – Deutsche Olympische Sportbund, VDA – Verband der Automobilindustrie, Handball Bundesliga GmbH, Freie Universität Berlin, FC St. Pauli

TESSA DAM

Die Lösung TESSA DAM gehört zur gleichnamigen Firma TESSA DAM mit Firmensitz in Volkach. Das Unternehmen besteht seit 2016 und beschäftigt rund 30 Mitarbeiter:innen. 70 Kund:innen nutzen die DAM Lösung des Unternehmens bereits.

USP (laut eigener Aussage): „Individualisierung, PIM ready, unlimited User, KI Funktionen, CDN Publizierung, Markenportale“

Referenzen: Lamy, ZEG, SLV, Hudora, Wein Wolf

VAM2

Beim VAM2 Visual Asset Management handelt es sich um das DAM System der Weiss AG mit Sitz in Kaiserslautern. Laut Unternehmen nutzen bereits 200 Kund:innen VAM2 Visual Asset Management. Die Weiss AG beschäftigt acht Mitarbeiter:innen und ist seit 2014 am Markt.

USP (laut eigener Aussage): „Unterstützt alle Datenformate ohne Einschränkung und erlaubt visuelles Verknüpfen aller Daten über drag and drop. Zugriff über web-browser auf lokalen Rechnern ohne Internetanbindung, oder als client-server Installation im Intranet oder Internet, genauso wie als Cloud installationen und als SaaS software as a Service. auf servern der Weiss AG möglich.“

Referenzen: Shell, Saudi Aramco, Alstom, Guardia Civil, MG Tech, Pfaff, Aries Marines, Fiscalia

Xpublisher Digital Asset Management

Xpublisher Digital Asset Management ist eine Lösung der gleichnamigen Xpublisher GmbH. Ihren Firmensitz hat das 2009 gegründete Unternehmen in München. Mit ihrer Lösung richten sie sich von dort aus an große sowie kleine und mittelständische Firmen.

USP (laut eigener Aussage): „User profitieren u.a. von Zertifikaten in Bezug auf Zuverlässigkeit, Daten- & Rechenzentrumssicherheit (BSI C5, EU Cloud CoC Level 3, ISAE 3000 SOC2 u.v.m.) & einer barrierefreien Benutzeroberfläche (WACA Zertifikat). Weitere Benefits: Revisionssicheres Versionsmanagement, Datenzentren in DACH, BPMN 2.0 Workflow Engine inkl. grafischem Editor, granulares Rechtemanagement, mobiler Zugriff via App.“

Referenzen: Heise Medien, Holtzbrinck Buchverlage (u.a. Fischer, Droemer Knaur, rowohlt, Kiepenheuer & Witsch), Diogenes, Michael Page, American Society of Health-System Pharmacists (ashp)

Deutsch und Englisch Standard-Sprachen

Unternehmen, die in mehreren sprachlichen Regionen am Markt agieren, brauchen DAM Systeme, die für Mitarbeiter:innen verschiedene Sprachen für die Bediener-Oberfläche bereitstellen. So können Mitarbeiter:innen digitale Assets effizient unabhängig vom Standort erstellen und verwalten. In unserem Vergleich zeigt sich: Fast alle Digital Asset Management Software Anbieter stellen ihre Bediener-Oberfläche in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Ein paar DAM Lösungen bieten darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Sprachen für globale Teams an.

DAM Lösungen zum Großteil für viele Branchen gleichermaßen geeignet

Wer in speziellen Branchen tätig ist, benötigt oftmals Tools und Systeme, die Funktionen speziell für die Bedürfnisse einer Branche anbieten. Gerade digitale Assets können beispielsweise in der Baubranche ganz anders ausfallen – Stichwort CAD-Dateien –, als in anderen Wirtschaftsbereichen. Bei der Branchenspezialisierung der Anbieter können wir feststellen, dass der Großteil der Anbieter Digital Asset Management Software bereitstellen, die in nahezu allen Branchen gleichermaßen oft zum Einsatz kommt. Nur einzelne Anbieter haben hingegen eine klare Spezialisierung auf einige wenige der abgefragten Wirtschaftsbereiche.

Solide Basis-Funktionen bei allen Digital Asset Management Software Anbietern

Können digitale Assets problemlos importiert und exportiert werden? Sind Assets klassifizierbar und können Schlagworte für die digitalen Assets vergeben werden? Lassen sich vorhandene Metadaten auslesen? Gibt es ein Nutzer-Berechtigungssystem für verschiedene Teams? Und: Welche Dateien und Assets können über die DAM Software verwaltet werden? Diese und mehr grundlegende Fragen haben wir bei den Basis-Funktionen berücksichtig. Fast alle Anbieter stellen in Sachen Basis-Funktionen nahezu alle Features bereit. Die Abdeckung von Dateien-Typen ist ebenfalls sehr gut aufgestellt. Die erweiterten Funktionen variieren hingegen stärker.

Digitale Assets zu verwalten bedeutet je nach Anforderungen auch, Dateien und Inhalte wie Videos und Bilder optimieren und konvertieren zu können. Zum Beispiel dann, wenn Inhalte für verschiedene Medien bereitgestellt werden. Erweiterte Funktionen wie ein Bilder- oder Video-Bearbeitungstool können daher für Unternehmen äußerst relevant sein. Gleiches gilt außerdem für ein Workflow-Management. Aber auch die Programmiersprache kann eine Rolle spielen, wollen Anwender etwa das DAM System mit anderen Systemen verknüpfen oder selbst Anpassungen vornehmen können. Deswegen haben wir all diese Möglichkeiten und weitere bei den erweiterten Funktionen für die Verwaltung digitaler Assets berücksichtigt. Unser Vergleich zeigt dabei: Die erweiterten Funktionen variieren stark nach Anbieter. Während ein Großteil der Anbieter mehr als die Hälfte der abgefragten Funktionen in ihre Lösung integriert haben, bieten andere Anbieter teils deutlich weniger.

Umfangreiche Schnittstellenabdeckung bei den meisten DAM Anbietern gegeben

Ähnlich essenziell wie die Basis-Funktionen sind Schnittstellen zu gängigen anderen Systemen bei Anwender:innen. Nur so können DAM Systeme ihrer Aufgabe, digitale Inhalte vollumfänglich zu verwalten, auch nachkommen. In unserem DAM Vergleich haben wir gängige Shopsysteme, ERP-Systeme, CMS Software und einige sonstige relevante Tools wie Bilddatenbanken berücksichtigt. Der Großteil der DAM Anbieter stellt für nahezu alle abgefragten Tools und Systeme Schnittstellen bereit, sodass Teams im Marketing und Vertrieb Inhalte aus gängigen Systemen problemlos über die DAM Software verwalten können. Lediglich ein paar Anbieter machen Angaben zu nur wenigen Schnittstellen.

Das Thema Nachhaltigkeit

Dieser Marktüberblick nimmt zum ersten Mal die Kategorie Nachhaltigkeit und Soziale Gerechtigkeit mit auf. Dies hat auch seinen Grund. Diese Themen werden in der heutigen Zeit immer wichtiger und jeder, auch Softwareanbieter, tragen eine Verantwortung gegenüber der Menschheit und dem Planeten. Deswegen wurde in dieser Kategorie die Maßnahmen, die die jeweiligen Anbieter übernehmen, um ihren Teil zu leisten, abgefragt.

Rechtliche Kriterien bei den Anbietern

Bei rechtlichen Geschichten wie Server-Standort und Datenverarbeitung besteht traditionell mehr Skepsis. Meist wird ein Server-Standort in Deutschland gewünscht. Zudem ist die Einhaltung der DSGVO zwingend notwendig. Hinzu kommen Fragen zur Auftragsdatenvereinbarung, Dokumentation und Absicherung gegen Cyber-Kriminalität. Anwender:innen wollen selbstverständlich bei (oft auch kritischen) Dateien sicher gehen, dass ihr Datenschatz sicher und gesetzeskonform verwaltet wird. Die verglichenen Anbieter haben ihren Server-Standort etwa mehrheitlich in Deutschland. Ein Standard-Vertrag zur Auftragsdatenvereinbarung liegt ebenfalls bei den Meisten vor. Mitunter weisen sogar einige Anbieter Zertifizierungen auf.

Zusätzliche Services werden umfangreich von fast allen Anbietern geboten

Auch beim Thema Zusatz-Services sind Unternehmen tendenziell sensibler. Gerade was Support und Einarbeitung in neue Systeme angeht ist das verständlich. Immerhin soll das Tool bzw. System auch richtig von Mitarbeiter:innen genutzt werden können. Und im Problemfall sollte schnell jemand erreichbar sein, damit die Geschäftsabläufe nicht empfindlich gestört werden. Die DAM Anbieter unseres Vergleichs stellen Unternehmen daher mehrheitlich umfangreiche Zusatzleistungen zur Verfügung. Vom Präsenz- oder Online-Training für Anwender:innen bis zum 24-Stunden-Support und mehr. Besonders hervorzuheben: Die Reaktionszeit liegt bei fast allen Anbietern unter vier Stunden.

Preisansatz: Von wenigen hundert Euro bis in den fünfstelligen Bereich

Zu guter Letzt stellt sich immer die Frage der Kosten. Hier variieren die Anbieter sehr stark. Die Preisspanne zieht sich von wenigen hundert Euro bis in den fünfstelligen Bereich pro Monat. Die Kosten hängen dabei unter anderem von der Nutzer:innen-Anzahl, Anzahl der Assets, der Module und Zusatzfunktionen sowie vielen weiteren Komponenten ab. Erfreulich: Einige Anbieter stellen kostenfreie Testversionen zur Verfügung. Im Durchschnitt dauert die Integration der DAM Systeme zwischen drei und zwölf Wochen, bis Marketing und Vertrieb die Verwaltung der digitalen Inhalte darüber übernehmen können.

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