Die Alternate GmbH, ein Versandhaus für Computerhardware, Software sowie Heim- und Unterhaltungselektronik, hat der Heidelberger Payment GmbH, kurz: Heidelpay, mit der Abwicklung von zwei der wesentlichen Zahlungsarten seines Onlineshops betraut.
Entscheidet sich ein Kunde im Alternate-Webshop für die Zahlung per Kreditkarte oder Sofortüberweisung, wickelt Heidelpay die Transaktion ab. Für Alternate spielte bei der Entscheidung für das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassene und beaufsichtigte Zahlungsinstitut aber nicht nur der zuverlässige und reibungslose Ablauf der Bezahlvorgänge eine Rolle: „Ein wesentlicher Vorteil, den Heidelpay uns gegenüber unserem vorherigen Zahlungsdienstleister bietet, ist die heidelpay Intelligence Platform (hIP)“, sagt Thorsten Albers, Vertriebsleiter bei Alternate. „Darüber stehen uns wesentlich mehr Informationen zum Kundenverhalten zur Verfügung, als andere Dienstleister uns bieten konnten.“ Das ist insbesondere wichtig, um mögliche Betrugsfälle schon frühzeitig zu erkennen: „Wir sehen im hIP beispielsweise, ob ein Kunde auffällig viele Bestellungen mit hohen Beträgen in sehr kurzer Zeit tätigt. In so einem Fall liegt der Verdacht nahe, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und wir können aktiv werden, das prüfen und so Schaden von uns und vom Karteninhaber abwenden.“
Doch nicht nur das Kreditkarten-Team von Alternate profitiert von hIP. Während die mit den Kreditkartenzahlungen befassten Mitarbeiter über die Weboberfläche von hIP auf sämtliche zur Verfügung stehenden Informationen zugreifen können, hat Alternate außerdem eine von Heidelpay bereitgestellte Schnittstelle an sein System angebunden. Darüber werden ausgewählte Informationen zu den Zahlungsströmen und Transaktionen in das Backend-System von Alternate übertragen, wo sie mit den Daten zu den übrigen verfügbaren Zahlarten zusammenfließen. Damit gewinnt Alternate einen umfassenden Überblick über sämtliche Zahlungsströme und Transaktionen.
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