Payment-Round-up: Apple Pay in Kürze auch für Sparkassen | PayPal bietet jetzt auch Instant-Überweisungen an


Es gibt neues aus den Häusern Apple und PayPal. Die einen gibt’s jetzt (endlich möchte man meinen) an den Sparkassen und die anderen ermöglichen »Blitz-Transfers« von Guthaben. 

Apple launchte seinen Bezahldienst Ende 2018 in Deutschland. In Kürze steht Apple Pay dann auch für Sparkassen-Kunden zur Verfügung – wenn auch vorerst eingeschränkt. Zum Start werden nur Kreditkarten unterstützt. Die Girocard soll dann ab 2020 hinzugefügt werden. Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken müssen sich dagegen allem Anschein nach noch etwas gedulden. Geplant was das sicherlich anders.

PayPal bietet Instant-Transfer an

PayPal bietet seinen Usern jetzt die Möglichkeit der Sofortüberweisung an. Wo ein normaler Überweisungsvorgang in der Regel ein bis zwei Werktage beansprucht, kann über PayPal nun Guthaben innerhalb von wenigen Minuten transferiert werden. Diesen Service lässt sich PayPal aber bezahlen. Während die »handelsübliche« Überweisung kostenlos ist und bleibt, werden bei »Instant Transfer« (so von PayPal tituliert) für Überweisungen in Euro Gebühren fällig: 1 Prozent des Überweisungsbetrags, mindestens aber 25 Cent bei maximal 10 Euro. Wer’s braucht … 

Die Technik soll auf dem EU-weiten Standard der SEPA-Echtzeitüberweisungen basieren. Die neue Überweisungs-Option wird derzeit schrittweise eingeführt, ist also noch nicht für jedermann und jedefrau nutzbar.

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