Die klassische Internetwerbung steht auf den Prüfstand. So rankt beispielsweise Google seit Januar diesen Jahres Webseiten mit allzu aufdringlichen Pop-Up Werbeanzeigen schlechter. Gänzlich straft die Suchmaschine die sogenannten Interstitials aber nicht ab. Vielmehr unterscheidet sie zwischen für die Nutzer tatsächlich relevanten Inhalten und Pop-Ups, die zu plakativ werblich sind. Die Programmatic-Media-Buying-Plattform Tradelab und der Werbeplattformanbieter Smart AdServer zeigen in einer Infografik, wie effektiv die einzelnen Formen von Interstitials tatsächlich sind. Dabei stellt sich heraus, dass die klassische Pop-Up Werbung bei den Endnutzern kaum noch auf Resonanz stößt. Es gilt also, stetig neue, relevante Inhalte für die Zielgruppe zu generieren.
Quelle: Tradelab/ Smart AdServer
Bildquellen
- Infografik_tradelab_Smart: Tradelab/ Smart AdServer
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