Alle Jahre wieder stehen Unternehmen vor der Frage: Welches Weihnachtsgeschenk ist für meine Kund:innen und Geschäftspartner:innen das richtige? Es ist wirklich gar nicht so einfach, das passende Weihnachtsgeschenk für Kund:innen zu finden. Immerhin sind Geschmäcker individuell. Ein Kundengeschenk zu Weihnachten will daher gut durchdacht sein, damit das Geschenk für Freude und nicht für Frust und schlechte Laune sorgt. Wir haben für Dich einige Tipps, wie Du für Deine Kund:innen passende Weihnachtsgeschenke findest.
Geschenke sind oft schon im privaten Bereich eine Herausforderung. Noch mehr gilt das aber für das berufliche Umfeld. Weihnachtsgeschenke für Kund:innen und Geschäftspartner:innen können für große Freude sorgen. Aber genauso auf weniger Verständnis stoßen, wenn das Präsent nicht gut ausgewählt war. Doch was heißt eigentlich „gut ausgewählt“? Wie sollten Weihnachtsgeschenke für Kund:innen ausgewählt werden? Und wovon sollten Du und Deine Mitarbeiter:innen absehen, wenn es um Geschenkideen für Kund:innen und Geschäftspartner:innen geht? Die Auswahl an Geschenken ist immens. Wer seinen Kund:innen und Geschäftspartner:innen zu Weihnachten eine Freude machen möchte, sollte daher mögliche Präsente aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Für Dich haben wir diese etwas näher betrachtet und uns zudem gefragt, wie Du das passende Weihnachtsgeschenk für Kund:innen findest.
Diese Überlegungen sind bei der Auswahl der Weihnachtsgeschenke sinnvoll
Das Brainstorming für passende Kundengeschenke zu Weihnachten ist in vollem Gang. Klassische Geschenkideen wie Schokolade oder ein exklusives Geschenkset kommen schnell in den Sinn. Allerdings ist es nicht nur eine Frage der Kreativität, auch andere Geschenke in Betracht zu ziehen. Dabei kannst Du Geschenke zu Weihnachten in verschiedenen Dimensionen betrachten. So etwa aus Sicht des Nutzens, der Langlebigkeit, der Qualität, der Art der Wertschätzung und der Nachhaltigkeit.
Weihnachtsgeschenk für Kund:innen mit Nutzen oder nur zur Dekoration?
Eine der ersten Fragen, die sich das schenkende Unternehmen stellen sollte, ist die Wahl zwischen Nutzen oder Dekoration. Deko-Artikel können schön sein, allerdings sind Geschmäcker verschieden. Die Gefahr, dass der verschenkte Artikel nicht gefällt und in einer dunklen Ecke verstaubt, ist dementsprechend höher. Bei Geschenken, die einen Nutzen haben, ist dies anders: Geschenkideen, die mit dem Konsum von Gütern oder Dienstleistungen verbunden sind, haben großes Potenzial, Beachtung beim Kunden zu finden. Zum Beispiel, wenn es sich um etwas Praktikables handelt, dass immer wieder Gebrauch findet. Daher würden wir ein Weihnachtsgeschenk mit Nutzungsfaktor einem dekorativen klar vorziehen.
Farbwirkung nutzen
Auch bei der Auswahl von Weihnachtsgeschenken spielt das Thema Farben eine Rolle. Jeder Farbe werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben. Was es mit der Farbwirkung im Marketing auf sich hat, liest Du in unserem Beitrag zur Wirkung von Farben. Behalte die Farbeigenschaften im Hinterkopf, wenn Du Weihnachtsgeschenke für Kund:innen aussuchst.
Office Only vs. Everyday Use
Auf den Nutzen haben wir uns bereits geeinigt. Über den Ort des Nutzens besteht noch Diskussionsbedarf. Sind die Geschenke für das Büro gedacht oder sind diese privat und somit an jedem Tag nutzbar? Grundsätzlich sind Weihnachtspräsente Aufmerksamkeiten, die ein Zeichen der Dankbarkeit im Namen des Unternehmens und der Mitarbeiter:innen gegenüber der Kundschaft darstellen. Besonders zum Jahresende blickt man auf die Zusammenarbeit des vergangenen Jahres zurück und reflektiert diese. Welche Präsente würdest Du dir zu Weihnachten wünschen? Büroartikel können schnell als Werbemittel verstanden werden. Abstand nehmen sollte man insbesondere von Merch-Artikeln wie Kugelschreibern, die zudem mit dem eigenen Logo bedruckt sind. Solche Werbeartikel landen mit hoher Wahrscheinlichkeit in der hintersten Ecke der Schreibtischschublade. Bei einem Weihnachtspräsent sollte nicht das eigene Unternehmen, sondern die Geste der Dankbarkeit im Fokus stehen. Grundsätzlich gilt jedoch wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei Everyday-Use-Artikeln ist die Chance höher, dass sie einen Platz im Leben der Kund:innen finden. In diesem Fall wird man immer wieder an die Zusammenarbeit erinnert – hört sich gut an, oder?
Verbrauch oder Gebrauch?
Verbrauch vs. Gebrauch. Öl, Tee, Pralinen vs. Pflanzen, Sportausrüstung, Bücher – um nur ein paar kleine Beispiele zu nennen. Sind die Weihnachtsgeschenke vergänglich oder dauerhaft nutzbar? Der Vorteil eines Gebrauchsgegenstands ist offensichtlich: Je länger das Geschenk einen Platz im Leben der Kund:innen findet, desto länger werden diese an die gute Zusammenarbeit mit Dir erinnert. Hast Du mit Deinem Geschenk einen Volltreffer gelandet, wird ein Gebrauchsartikel zum Jackpot. Dafür gibt es aber natürlich keine Garantie. Die Einmaligkeit von Verbrauchsgegenständen kann aber auch ein Vorteil sein. Wird die gute Flasche Wein oder die süße Schachtel Pralinen für einen besonderen Anlass aufbewahrt, wird die oder der Beschenkte diesen Moment auch ein wenig mit Dir verbinden. Ein Verbrauchsgegenstand als Geschenk hat viel Potenzial, wenn dieser aufgrund der eigenen Exklusivität nur schwierig erhältlich ist. Möchten beschenkte Kund:innen beispielsweise erneut den Wein, Tee oder ähnliches konsumieren, müssen sie im ersten Schritt Kontakt zu Dir aufbauen.
Übermittelte Botschaft und Wertschätzung
Viel Geld ausgeben ist kein Garant für glückliche Kund:innen. Viel wichtiger ist die Botschaft, die hinter dem Präsent steht. Schenke lieber originelle Kleinigkeiten als teure Fließbandprodukte. Die Geste und nicht der Preis vom Warenkorb ist das was zählt. Setze Dich mit Deinen Mitarbeiter:innen zusammen und werde kreativ. Merken die Kund:innen, dass die Präsente sorgfältig ausgewählt wurden, werden sie diese als Wertschätzung erkennen und ebenfalls wertschätzen.
Und was ist mit der Nachhaltigkeit?
Das Thema der Nachhaltigkeit rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Viele Unternehmen werben mit nachhaltigen Strukturen. Gleichzeitig ist es ein Thema, das viele junge Menschen motiviert, sich bei Deinem Unternehmen zu bewerben. Einmalige Wegwerfprodukte sind für viele Menschen heutzutage negativ behaftet. Originelle, nachhaltige Ideen finden dagegen oft Anklang. Wie wäre es beispielsweise mit einem Set nachhaltiger Artikel für die Küche oder das Bad? Auch in punkto Verpackung und Versand ist Nachhaltigkeit zu beachten. Gehe mit gutem Beispiel voran und verschenke nachhaltig. Du möchtest mehr zum Thema Nachhaltigkeit erfahren? In unserem Beitrag zu Sustainable E-Commerce steht das Thema Nachhaltigkeit im Online-Handel im Fokus.
Achtung bei der Auswahl: Darauf solltest Du achten
Auch beim Verschenken kann in viele, große wie kleine, Fettnäpfchen getreten werden. Selbst die beliebte Flasche Wein ist problematisch, wenn die beschenkte Person keinen Alkohol trinkt – vielleicht auch aus persönlichen Gründen. Die Herausforderung bei der Präsent-Auswahl: Privates und Geschäftliches wird meist strikt getrennt. Das Verhältnis zu Kund:innen geht daher oft nicht über das Geschäftliche hinaus. Bei welchen Geschenken Du somit vorsichtig sein und worauf Du sonst noch Acht geben solltest, haben wir im Folgenden für Dich zusammengefasst:
Motivation und Erwartungen, die mit dem Geschenk einhergehen
Frage Dich bei der Auswahl der Weihnachtsgeschenke für Deine Kund:innen, warum Du diesen ein Präsent überreichen möchtest. Willst Du Dich für die Zusammenarbeit bedanken und die Kundenbeziehung stärken? Oder ist das Weihnachtsgeschenk mehr darauf ausgelegt, einen Werbeeffekt zu erzielen? Vielleicht erhoffst Du Dir von dem Weihnachtsgeschenk für Deine Kund:innen aber auch konkret einen weiteren Geschäftsabschluss? Allgemein sei gesagt: Die besten Weihnachtsgeschenke für Kund:innen sind die, die keinen direkten bzw. offensichtlichen kommerziellen Bezug haben, sondern ausschließlich eine Wertschätzung und Dankbarkeit für die Zusammenarbeit ausdrücken. Natürlich hast Du auch dann Erwartungen an das Kundengeschenk. In der Regel ist es aber vor allem die, dass die Kundenbeziehung weiter gepflegt wird.
Doch nicht nur das schenkende Unternehmen hat Erwartungen an das Weihnachtspräsent für die Kund:innen. Auch die Kundschaft hat Erwartungen an die Präsente. Vor allem, wenn Du schon längere Zeit Geschenke zu Weihnachten an Deine Kundschaft machst, kann eine entsprechende Erwartungshaltung entstehen. Einerseits, dass auch in diesem Jahr ein Geschenk kommt. Andererseits, dass es ein ähnliches Geschenk wie schon zuvor ist. Denke daran, dass Menschen auch Gewohnheitstiere sind und manches Präsent vielleicht bereits innerlich als zusätzlicher Service von Deinen Geschäftspartnern gesehen wird. Die Erwartungshaltung richtet sich darüber hinaus immer auch an die Qualität der Präsente.
Qualität der Geschenke – Zeichen des Respekts
Die Qualität der Kundengeschenke ist ein sehr wichtiger Aspekt. Nicht nur, dass sie für den Gebrauch (oder im Fall von etwa Schokolade: den Genuss) des Präsentes entscheidend ist, die Qualität ist auch Ausdruck Deiner Wertschätzung der Kund:innen. Stell Dir vor, Du erhältst selbst von Deinem Geschäftspartner ein minderwertiges Geschenkset, z.B. Schreibset, das nach kurzer Zeit defekt ist. Du würdest Dich sicherlich nicht wertgeschätzt und respektiert fühlen. Achte daher darauf, dass Dein Geschenk zu Weihnachten eine gute Qualität aufweist. Außerdem solltest Du im Blick behalten, dass Du auch im Folgejahr wieder Geschenke in ähnlicher Qualität versendest. Eine langfristige Budgetplanung der Weihnachtsgeschenke für Kund:innen ist daher sinnvoll.
Ein weiterer Punkt bei der Qualität (oder einfach monetären Größenordnung) der Geschenke: In vielen Firmen dürfen Geschenke nur bis zu einem gewissen monetären Gegenwert angenommen bzw. behalten werden. Sofern Du nicht weißt, wie die Regelung bei Deinen Kund:innen ist, solltest Du dies diskret in Erfahrung bringen. Alternativ sollten die Geschenke zu Weihnachten die Steuerfreigrenze für die Absetzung als Betriebsausgabe nicht überschreiten (auf diesen Aspekt gehen wir weiter unten in diesem Beitrag noch einmal gesondert ein).
Das Weihnachtsgeschenk für Kund:innen darf keine Verpflichtung beinhalten
Ein Kundengeschenk zu Weihnachten ist immer noch eins: ein Geschenk! Und ein Präsent geht nie mit einer Verpflichtung (z.B. einem nächsten Einkauf o.ä.) einher. Vermeide also Geschenke, die zu einer (vielleicht auch nur gefühlten) Verpflichtung führen. Gutscheine für einen Einkauf bei Deinem Unternehmen sind beispielsweise ein No-Go, da sie keine Geschenke zu Weihnachten, sondern eine Werbeaktion sind. Auch Weihnachtspräsente, die mit einem hohen Aufwand verbunden sind, sind nicht ideal, wie etwa Geschenke, die Deine Kund:innen erst einmal telefonisch oder schriftlich anfordern müssen.
Unternehmensrepräsentation – eine Gratwanderung
Eine weitere wichtige Frage: Soll auf das Geschenk zu Weihnachten das eigene Logo abgedruckt werden oder nicht. Hier scheiden sich mitunter die Geister. Einige sehen Geschenke mit dem Logo des schenkenden Unternehmens eher als Werbung. Andere als Ausdruck unternehmerischer Wertschätzung. Dezenter als das Logo auszudrucken ist es, Weihnachtsgeschenke für Kund:innen dezent in den Farben des schenkenden Unternehmens zu halten. Das ist ein guter Mittelweg, um sowohl die Firma zu repräsentieren, als auch dem Geschenk genug „Freiraum“ in der Eigenwirkung zu lassen. Das Logo kannst Du stattdessen in die Verpackung des Präsentes einfließen lassen – und auch in den persönlichen Gruß.
Da das Weihnachtsgeschenk an Deine Kund:innen Dein Unternehmen repräsentiert, hier auch noch einmal der Hinweis: Achte auf die Qualität! Denn die Qualität des Präsentes steht stellvertretend für die Deiner Firma und Deiner Services.
Fettnäpfchen Suchtmittel und politische Geschenke
Wie oben kurz angestoßen, können Suchtmittel wie Alkohol, Tabak oder ähnliches problematisch sein. Hast Du keine Informationen über den Umgang der Kund:innen mit Alkohol & Co., solltest Du diese Geschenke lieber vermeiden. Und auch Politik ist ein sensibles Thema. So kann beispielsweise das Verschenken von Büchern bestimmter Autor:innen bereits politisch ausschlaggebend sein. Versuche hier Neutralität zu bewahren, und keine Position zu beziehen.
Verschiedene Länder, verschiedene Sitten
Würdest Du gerne internationalen Kund:innen eine kleine Freude mit einem Weihnachtsgeschenk bereiten, gibt es gleich mehrere Dinge, die zu beachten sind. Zum einen fällt die Bescherung und das Weihnachtsfest, sollte es eines geben, in anderen Länder und Kulturen auf andere Tage. So ist in den USA erst der Morgen des 25. Dezembers und in Spanien erst der 6. Januar, also das Heilige-Drei-Königsfest, der Tag der Weihnachtsgeschenke. Zum anderen gibt es in anderen Kulturen oft andere Sitten, was Geschenke betrifft. In China sollte man beispielsweise keine scharfen Gegenstände, Uhren oder Schnittblumen verschenken. Ersteres hat in China die Bedeutung, dass man die gepflegte Beziehung abbrechen möchte – und das ist schließlich genau das Gegenteil von dem, was wir wollen. Es lohnt sich also vor der endgültigen Wahl der Präsente nachzusehen, welche Bedeutung diese in den verschiedenen Ländern haben könnten.
Barrierefreie Geschenke
Auch die Barrierefreiheit muss bei der Auswahl der Geschenke individuell Beachtung finden. Ein Gutschein für ein Sport-Event kann beispielsweise bei motorischen Einschränkungen schnell zum Verhängnis werden. Achte daher hier auf unterschiedliche Möglichkeiten. Gleiches gilt für Restaurantbesuche. Und auch bei verschenkten Lebensmitteln wie Schokolade solltest Du zumindest versuchen, Ernährungsbesonderheiten und Unverträglichkeiten zu berücksichtigen. Sie können die Freude über das Geschenkset trüben. Eine Laktoseintoleranz bei einem Geschenkset aus Milch-Schokolade ist beispielsweise weniger geeignet.
Leider lässt es sich aber auch nicht immer verhindern, dass vor allem Ernährungsaspekte nicht berücksichtigt wurden – immerhin gibt es hier zahlreiche „Fettnäpfchen“. Daher gilt: Je weniger Du die Beschenkte oder den Beschenkten kennst, desto neutraler sollte das Geschenk oder Geschenkset ausfallen. Kennst Du Deine Kund:innen dagegen gut, solltest Du Besonderheiten wie die oben genannten individuell berücksichtigen.
Pünktlicher Versand
Besonders in der Vorweihnachtszeit muss mit längeren Lieferzeiten gerechnet werden. Zusätzliche Kosten für eine nötige Lieferung per Express können umgangen werden. Achte dafür darauf, dass Du die Geschenke rechtzeitig verschickst. Informiere Dich daher auch beim ausgewählten Geschenk-Shop genau über die Lieferzeiten und rechne einen großzügigen zeitlichen Puffer ein.
Steuerfreigrenze
In einem Wirtschaftsjahr gibt es eine Steuerfreigrenze bei Geschenken von 35 Euro pro Geschäftspartner:in beziehungsweise Kund:in. Wird die Freigrenze nicht überschritten, sind die Ausgaben komplett als Betriebsausgaben abziehbar. Liegen die Ausgaben über 35 Euro, stellt sich die Frage, ob das Präsent nur betrieblich nutzbar ist oder auch privat. Ist das Geschenk ausschließlich betrieblich zu nutzen, können die Kosten ebenfalls komplett als Betriebsausgaben abgezogen werden. Ist ein privater Gebrauch möglich, sind die Weihnachtsgeschenke für Kund:innen nicht mehr steuerlich als Betriebsausgaben absetzbar.
Nicht vergessen: Die passende Korrespondenz zum Weihnachtspräsent
Bei einem Geschenk zu Weihnachten dürfen die Weihnachtsgrüße nicht fehlen. Wie sonst sollen Kund:innen wissen, wem sie die Aufmerksamkeiten zu verdanken haben? Im gleichen Zug kann man sich für die Zusammenarbeit bedanken und eventuell den Wunsch für eine weitere Zusammenarbeit äußern. Hier bietet sich die Möglichkeit, die Karte selbst zu designen und beispielsweise dem Logo Deines Unternehmens einen weihnachtlichen Hauch zu verpassen. Darüber hinaus ist durch eine geschickte Verknüpfung mit dem passenden CRM System eine persönliche Anrede im Nu erledigt!
Abschließend darf nicht vergessen werden, dass sich nicht nur Deine Kund:innen, sondern auch Deine Mitarbeiter:innen und Geschäftspartner:innen über kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten freuen würden. Wir wünschen viel Spaß beim Verschenken!
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