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Nach Redaktionsschluss wurde die Site grundlegend überarbeitet. Vergleichen Sie die Version auf mit der unter www.fdp.de ! Der folgende Text bezieht sich auf die alte Version. Der erste Eindruck ist etwas kleinteilig, Blau, Orange und Gelb sind die dominierenden Farben. Der Platz oben ist nicht optimal genutzt. Der Slogan „Deutschland wechselt – Wechseln Sie mit“ …

Die Seite wirkt ordentlich, Blau ist vorherrschend. Ein Drittel nimmt eine etwas verspielte Flash-Animation ein, auf der Lichtreflexe, der Termin für die Wahl, „Zeit für den Wechsel“ und eine Deutschlandfahne vor einem angedeuteten Rautenmuster erscheinen; nach 15 Sekunden taucht Edmund Stoiber auf. Die Navigation ist sehr klar, es gibt nur die Wahl zwischen den Einträgen …

Die Seite wirkt aufgeräumt und gut strukturiert. Weiß, Graublau und Orange dominieren – auch bedingt durch das Foto mit orange Hintergrund und der orange Krawatte des darauf zu sehenden Hrn. Kauder; Das (früher) typische CDU-Blau findet sich kaum. Das Foto nimmt ca. drei Viertel der Seite bei 800 x 600 Pixeln Fenstergröße ein. Der Slogan …

Die Seite wirkt großflächig und klar. Rot ist die dominierende Farbe, sie wirkt aber nicht zu aufdringlich. Ein provokantes Bild/Banner oben nimmt über die Hälfte der Seite ein; in der Mitte der Seite steht prominent der Slogan „Vertrauen in Deutschland.“ Bei einer Fenstergröße von 800 x 600 Pixeln ist ein Teil des Textes oben sowie …

Produktbeschreibungen

Im Rahmen diverser Projekte bildet der Merkmalkatalog E-Class vom Institut der deutschen Wirtschaft aus Köln die Basis für die Verwaltung von Produkteigenschaften. Zur Pflege dieser Merkmale wurde die Software step one Solution Server um ein entsprechendes Modul erweitert. Aufgabenstellung der E Class Für eine E-Commerce-Plattform auf Basis der Standardsoftware step one Solution Server galt es …

Usability Analyse – Heuristische Evaluation Etwas wissenschaftlicher ist die so genannte Heuristische Evaluation. Hierbei begutachten meist mehrere Experten die Anwendung und notieren alle potenziellen Usability-Probleme. Grundlage dafür sind Heuristiken – Regeln, die Experten für Sites mit guter Usability aufgestellt haben, die z.B. als Checkliste vorliegen. Schließlich besprechen die Experten gemeinsam ihre Ergebnisse und erstellen den …

Fokusgruppen Bei Fokusgruppen setzen Sie sich mit fünf bis zehn Personen zusammen und diskutieren über deren Erwartungen und Gefühlen gegenüber einer Marke, einem Produkt oder einer Site. Auch graphische Entwürfe oder Site-Prototpyen können Sie beurteilen lassen. Damit lassen sich bewusste Erwartungen der Benutzer erkunden. Nicht herausbekommen Sie, wie die Benutzer tatsächlich mit dem System umgehen …

Methoden Usability: Um die Benutzerfreundlichkeit von Anwendungen zu sichern, steht dem Usability-Experten nicht nur der klassische Usability-Test zur Verfügung. Es gibt eine Reihe weiterer Methoden, die ergänzend zum Einsatz kommen können. Die folgende Übersicht einiger wichtiger dieser Methoden soll Ihnen einen ersten Eindruck geben, worum es bei diesen jeweils geht. Jeder der Methoden hat bestimmte …

Website Startseite

Webseiten Konzept: Seit der Architekt, Designer und spätere Direktor des Bauhauses Ludwig Mies van der Rohe in den 1910er Jahren den griffigen Satz „Weniger ist mehr.“ geprägt hat, wurde er so oft zitiert wie missverstanden. Es ging ihm nicht um Bescheidenheit, sondern um die Reduktion aufs Wesentliche, um Gebrauchstauglichkeit und Ästhetik zu erreichen. Dieser Spruch …

Fazit Die erwähnten Normen und Richtlinien sind eine Orientierungshilfe für die Konzeption benutzerfreundlicher Websites und anderer Anwendungen. Sie geben sinnvolle Anregungen und sind daher eine lohnende, wenngleich etwas trockene Lektüre. Insbesondere die Normen sind allerdings weder Checklisten, die Sie abarbeiten können, noch enthalten sie Punkte, die einem Informations-Architekten oder Designer mit etwas Erfahrung neu sein …