Im Verlagswesen setzen sich immer mehr Innovationen durch und stellen die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Durch die Digitalisierung verändert sich die Branche und neue Themen wie Crossmedia oder Transmedia ziehen in den Alltag von Verlegern, Redakteuren und Reportern ein.
Ein wesentlicher Faktor liegt dabei im veränderten Nutzungsverhalten der Leser: Sie erwarten ein multimediales Erlebnis, das auf allen digitalen Kanälen die gleiche User Experience bietet. Die durchschnittliche Aufmerksamkeit der Nutzer nimmt online stark ab, so dass Inhalte gleichzeitig qualitativ hochwertig, unterhaltend, aktuell und relevant sein müssen, um den Leser möglichst lange auf der eigenen Plattform zu halten.
Der erhöhte Wettbewerb in der digitalen Medienlandschaft zwingt die Unternehmen zusätzlich, sich durch eine hervorragende User Experience vom Wettbewerb abzusetzen und durch eine Optimierung der internen Arbeitsprozesse Inhalte noch schneller zu veröffentlichen.
Die großen Unternehmen der Branche sind häufig die Vorreiter und testen verschiedene technische Innovationen aus. Kleinere und mittelständische Medienunternehmen haben es aus personellen und finanziellen Gründen schwerer, sich an die rasanten Entwicklungen im Medienbereich anzupassen.
Was aber aufwändig und anstrengend klingt, muss es nicht sein. Auch kleine Redaktionen mit vergleichsweise wenigen Journalisten können innovativ arbeiten, wenn sie die richtigen Prozesse etablieren und entsprechende technische Lösungstools verwenden.
In der Praxis gewinnt dabei ein Thema in den letzten Jahren besonders an Bedeutung: Crossmediales Arbeiten. Doch warum gibt es diesen großen Hype um Crossmedia eigentlich? Welchen Mehrwert bietet crossmediales Arbeiten den Medienhäusern? Wie sieht die Umsetzung in der Praxis heute aus? Und wie kann Technologie die Verlage unterstützen?
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Bildquellen
- Whitepaper – Publizieren im Wandel: Contentpepper®
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