Alle Jahre wieder… bringt der Weihnachtsmann Kindern auf der ganzen Welt ihre Weihnachtsgeschenke und sorgt so für leuchtende Kinderaugen. Doch Amazon und Co. sorgen dafür, dass die Weihnachtsmann & Co. KG langsam aber sicher in Vergessenheit gerät. Was also tun, um für neuen Glanz zu sorgen und das Geschäftsmodell “Weihnachten” profitabel zu gestalten? Wir haben fünf Tipps für den Weihnachtsmann, wie er dank Digital Marketing eine neue Weihnachts-Ära einleiten kann.
1. Durchblick dank Marketing Kalender
24. Dezember Deutschland, 25. Dezember USA und erst der 7. Januar in Äthiopien – wer soll da bitte noch den Überblick behalten, wann wo die Bescherung stattfindet? Man munkelt, dass der Weihnachtsmann vor lauter Verwirrung sogar in einem Jahr Geschenke zu den Weihnachtsinseln gebracht hat, die gar kein Weihnachten feiern. Daher unser Tipp: Als Weiterentwicklung des Adventskalenders kann der Weihnachtsmann digitale Marketing Kampagnen länderspezifisch planen und erhält eine übersichtliche Zusammenfassung der Liefertermine. Und wer weiß: Vielleicht hilft geschickte Planung ja dabei, dass irgendwann die Geschenke in allen Ländern bereits am 20. Dezember geliefert werden und der Weihnachtsmann dann zum 24. Dezember die Stiefel hochlegen kann.
2. Santa goes Social
Krippenspiele, Adventsgedichte und Co.? Die Zeiten, in denen man damit Kinder vom Weihnachtsmann überzeugen konnte, sind leider vorbei. Neue Ideen müssen also her, um die Kleinen von der Tradition zu überzeugen. Social Media heißt da das Zauberwort. Von Top-Influencern, die für den Weihnachtsmann werben, bis hin zu eigenen Kanälen des Weihnachtsmanns auf Instagram, TikTok und Snapchat: All dies hilft, um Kunden auf den richtigen Social Media Kanälen anzusprechen.
@santajclausWishing you an amazing day! I am thankful for each of you! YOU are AMAZING ##GivingThanks ##givethanks ##thanksgiving2020 ##fyp ##reindeer ##santajclaus♬ original sound – Ploomple
3. Weniger Briefe, mehr E-Mails
Aufwändig Listen der braven und unartigen Kinder erstellen, unzählige Briefe sortieren und Wünsche zuordnen? Das war gestern! Dank automatisch verknüpfter Kundendaten aus dem CRM kann der Weihnachtsmann mühelos alle Informationen verwalten. Ein weiterer Pluspunkt: Durch personalisierte Ansprache kann er seine Kunden noch besser erreichen und somit das ganze Jahr über dank personalisiertem E-Mail-Marketing mit seinen Kunden in Kontakt bleiben. Verlorene Post ist somit Schnee von gestern.
4. Geschichten erzählen mit der eigenen Website
Hat der Weihnachtsmann eigentlich eine Website? Wenn ja, ist sie wahrscheinlich nicht die aktuellste – schließlich haben seine Elfen genug andere Dinge zu tun, sodass die Aktualisierung der Website auf der Strecke bleibt. Und auch Mrs. Weihnachtsmann hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel und ist leider nicht die beste auf dem Gebiet. Wie wäre es also mit einem Re-Branding der Website? Eine Digital Experience Plattform wie Contentpepper kann dabei helfen, einheitlich, konsequent und effektiv die Marke des Weihnachtsmanns zu kommunizieren.
5. Dank Online Shop zum Erfolg
Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmann mit seinem vollgepackten Schlitten zur Erde, um Geschenke zu verteilen – diese sind dann auch noch komplett kostenlos. Jeder halbwegs vernünftige Unternehmensberater würde auf den ersten Blick erkennen, dass dieses Business Model nicht profitabel sein kann. Stattdessen könnte der Weihnachtsmann auch einen eigenen Online Shop eröffnen und „einzigartiges von Elfen handgefertigtes Kinderspielzeug vom Nordpol“ verkaufen.
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