Die Herausforderungen der Digitalisierung sind vielfältig. Auf Markt-Seite sehen sich Unternehmen heute einem zunehmenden Innovationsdruck gegenüber. Die Time-to-Market, also die Zeit von Entwicklung bis Marktreife, muss verkürzt werden. Der Wettbewerb ist enorm.
Auf Technologie-Seite fällt es schwer mit dem stetigen Wandel Schritt zu halten. Immer mehr Endgeräte mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen, ständig neue Plattformen und neue digitale Kanäle wie Social Media, SmartTV oder Smartwatches. Dabei stehen Unternehmen häufig selbst beim Thema Mobile noch am Anfang.
Auf Kunden-Seite steigen die Erwartungen an die User Experience – Kunden wollen auf Content zugreifen können wann, wo und wie sie es wollen.
Viele Content Management Systeme stoßen in dieser Multikanal-Umgebung an ihre Grenzen. Oft ist es besser ein älteres Haus abzureißen und neu zu bauen statt permanent nur punktuell die Brandherde zu löschen. Das gleiche gilt für CMS: Die Mehrheit der Anbieter wurden in einer Zeit entwickelt, als es ein Content-zu-Device Problem noch nicht gab. Eine optimale Ausspielung auf dem Desktop war ausreichend. Das Nachrüsten auf eine Multikanal-Umgebung geht in der Praxis meistens schief.
Dabei tauchen häufig die folgenden Probleme auf:
(1) Probleme beim Quellen-Management
Für viele Unternehmen gehen die Herausforderungen schon los bevor der erste Satz überhaupt geschrieben wird. Unterschiedliche Quellsysteme, die nicht zueinander passen oder nicht miteinander verknüpft sind, bedeuten einen hohen manuellen Aufwand für Redakteure. Die Quellen können nicht individuell oder automatisiert genutzt werden. Weil die Anbindung von Quellen bei vielen CMS oft zu komplex ist, braucht es einen Profi aus der IT-Abteilung – das kostet Zeit und bares Geld.
Hier können sich CMS etwas abschauen: Der Adapter von Mogics
Quelle: Mogics
Ein Adapter für unterschiedliche Systeme mit einer einfachen Anbindung und einer konfliktfreien und individuellen Nutzung.
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