Whitepaper: Erfolgreiche Video-Strategie für Unternehmen


Eine gut durchdachte Video-Strategie ist essenziell für Unternehmen

Wer in den sozialen Medien erfolgreich sein oder wirklich gute Anzeigen schalten möchte, dem reicht eine Marketingstrategie basierend auf Texten und Bildern heute nicht mehr aus. Eine wichtige Ergänzung sind Videos. Doch was braucht es für eine nachhaltig gewinnbringende Video-Strategie? Profi-Equipment? Schauspieler:innen? Nicht unbedingt! Unser Whitepaper zum Download gibt Dir wichtige Anhaltspunkte auf Deinem Weg zur Video-Strategie.

Jetzt Whitepaper zur Video-Strategie downloaden!

eCover Whitepaper Video-Strategie

Klar, die richtigen Texte und Bilder sind bei der Erstellung und Verbreitung von Content unerlässlich. Sie sollen (potenzielle) Kundinnen und Kunden erreichen und überzeugen. Doch auch Videos spielen hier eine wichtige Rolle. Sie können schwierige Zusammenhänge kurz oder unterhaltsam darstellen, Emotionen vermitteln oder Produkte und ihre Funktionen rundum vorstellen. Vor allem in Zeiten, in denen die sozialen Medien ein wichtiger Kanal für Unternehmen sind, können Videos einfacher in die Content-Strategie eingebunden werden. Dennoch, damit die Videos nicht nur gut produziert sind – sei es professionell oder selbst gedreht – sondern auch ihre Zielgruppe erreichen und überzeugen, bedarf es einer gut durchdachten Video-Strategie. Ein Step-by-Step Konzept für eine gelungene Planung findest Du im Whitepaper zum Download.

Ziele stecken & Erfolge messen

Wer Videos für sein Unternehmen drehen möchte, muss sich zunächst Gedanken über die Ziele machen, die er oder sie damit erreichen möchte. Sind es neue Kund:innen? Neue Bewerber:innen? Generell eine größere Markenbekanntheit? Erst wenn die Ziele bestimmt sind, kann auch die Zielgruppe eingegrenzt werden, die angesprochen werden soll. Eine gründliche Zielgruppenanalyse hilft Dir, Inhalte zu erstellen, die resonieren und Engagement fördern. Und wenn Du weißt, was Deine Zielgruppe bewegt, auf welchen Kanälen sie unterwegs ist und welche Formate sie bevorzugt, findest Du schnell die richtigen Kommunikationswege für Deine Videos. Die Ziele sind außerdem wichtig, um später herauszufinden, wie erfolgreich die Videos waren. Denn auch wenn Klicks, Kommentare und Co. wichtige Indikatoren sind, ist doch vor allem herauszufinden, ob die Videos dazu beigetragen haben, Deine gesteckten Ziele zu erreichen.

Die richtigen Formate und Plattformen für Deine Video-Strategie

Wo soll ich meine Videos ausspielen, damit sie nicht einfach in der Versenkung verschwinden? Die Auswahl der richtigen Plattformen (z.B. YouTube, Instagram, LinkedIn) und das Timing deiner Veröffentlichungen können den Erfolg deiner Videos maßgeblich beeinflussen. Hier ist es natürlich wichtig herauszufinden, wo die eigene Zielgruppe unterwegs ist und was sie von einem Video erwartet. Bei TikTok zum Beispiel darf es jünger, legerer und kürzer sein, als das bei LinkedIn der Fall ist. Je nach Plattform unterscheiden sich hier auch die Formate, in denen die Videos aufgenommen werden sollten. Eine Mehrfachverwertung der erstellten Videos über verschiedene Kanäle oder längere Zeiträume ist ebenfalls denkbar – wie das geht und welche Voraussetzungen es dafür gibt, erfährst Du im Whitepaper.

Doch nicht nur auf Social Media ist Platz für Videos. Sie lassen sich natürlich auch auf der eigenen Website einbinden, zum Beispiel als Vorstellung des Teams, von Produktionsprozessen oder Produkten, und auch Werbeanzeigen mit Videos kann man schalten.

Was kostet das eigentlich?

Videos müssen mit professionellem Equipment für Bild und Ton aufgenommen werden, man braucht Sprecher:innen oder Schauspieler:innen und auch zum Schneiden benötigt man einen professionellen Cutter. Das mag sicherlich dabei helfen, qualitativ hochwertige Videos zu erstellen, ist aber in keinem Fall unerlässlich, um heute mit seinen Videos erfolgreich zu sein. Stichwort Social Media. Wer auf Instagram, TikTok, Facebook oder YouTube Videos veröffentlichen möchte, kann oft erst einmal auf die In House verfügbaren Ressourcen setzen. Mit dem Smartphone ist ein Video schnell abgedreht und dank neuer Technik auch meist mit guter Bildqualität. Im Marketing-Team oder auch unter den anderen Mitarbeiter:innen mag sich zudem der/ die ein oder andere finden, der/ die gerne Videos dreht und schneidet oder selbst vor der Kamera steht. Hier lässt sich das Hobby gewissermaßen zum Beruf machen. All das sorgt nicht nur für eine Nahbarkeit, die über die Videos vermittelt wird, sondern ist außerdem günstig. Vor dem Einstieg in die Videoproduktion sollte man sich also auf keinen Fall aufgrund der „drohenden“ Kosten scheuen.

Dennoch, je nach Zielen, Zielgruppe und Kanälen darf es dann doch etwas professioneller oder seröser sein. Hier kann man schrittweise vorgehen und sich zum Beispiel zunächst ein professionelles Programm zum Schneiden der Videos zulegen. Professionelles Equipment kann je nach Bedarf gekauft oder auch geliehen werden und sicherlich kann man für einzelne Video-Projekte auch Schauspieler:innen oder Sprecher:innen engagieren. Wer seine gesamte Video-Kampagne in erfahrene Hände legen will, für den ist eine Agentur das richtige. Um hier angemessen Planen zu können, sollten Unternehmer zuvor Angebote verschiedener Video-Agenturen einholen.

Werbebudget einplanen

Dass ein Video viral geht, ist vor allem bei Unternehmenscontent eher selten. Um eine große Reichweite zu erzielen, macht es also Sinn, ein Werbebudget einzuplanen – sowohl als Ad als auch für Beiträge auf Social Media. Wie Du organischen Traffic durch Deine Videos erzielst, erklären wir in unserem Artikel „SEO Video Content„. Hier erfährst Du auch, wie Du Videos SEO-optimieren kannst.

Die Videoproduktion

Ein realistisches Budget und ein detaillierter Zeitplan sind essenziell für eine reibungslose Produktion. Schließlich muss nicht nur der Dreh selbst, sondern auch der Schnitt und weitere Nachbearbeitungen sowie eventuelle Freigabeprozesse eingeplant werden. Hier ist zum Beispiel die Barrierefreiheit durch Untertitel ein wichtiger Punkt. Und auch beim Dreh läuft nicht immer alles reibungslos: Ihr wolltet draußen in der Sonne drehen, aber plötzlich zieht eine Wolkendecke über euch auf? – Der Dreh dauert zwei Tage länger als geplant. Zwar mag das Wetter nicht unbedingt planbar sein, für alles weitere kann die Prävisualisierung ein praktisches Hilfsmittel sein. Sie simuliert die geplanten Szenen bereits vor dem Dreh, sodass das Konzept auf Handlung und Ästhetik geprüft werden kann. Vor allem bei aufwändigen Projekten eingesetzt, kann die Prävisualisierung Kosten und Mühen einsparen. Ein Whitepaper zur Prävisualisierung findest Du hier, außerdem haben wir in einem Webinar mit Jost Köllner wichtige Fragen rund um die Thematik besprochen.

Fazit: Die Video-Strategie muss nicht teuer sein, aber gut durchdacht

Eine gut durchdachte Video-Strategie kann für Unternehmen einen enormen Mehrwert schaffen. Sie ermöglicht es, die eigene Marke zu stärken, das Engagement zu erhöhen und letztendlich den Umsatz zu steigern. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen Planung und der stetigen Optimierung Deiner Videoinhalte. Lade Dir unser Whitepaper herunter, um Deine Video-Strategie zu entwickeln und das volle Potenzial dieses Kommunikationswerkzeugs zu nutzen. Hier erfährst Du außerdem, wie Dir ein DAM-System bei der Organisation und Verwaltung des Bild- und Videomaterials helfen kann.

Previous State of Social Media 2024: Wie Unternehmen soziale Medien wirklich nutzen
Next Virtuelle Influencer:innen – das sollten Marketer über die neuen Creator wissen

No Comment

Leave a reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

zwölf − elf =