Die Digitalisierung macht vieles leichter, aber im Labyrinth der digitalen Möglichkeiten verlieren die Menschen zum Teil trotzdem den Überblick. Verschiedene Abos, Passwörter, Zugangsdaten – wäre es nicht viel praktischer, alles konsolidiert in einer einzigen “Schaltzentrale” bedienen zu können?
Der gleiche Effekt ist auch im digitalen Marketing zu beobachten: Nahezu überall wird die Arbeit für Marketing Manager zunehmend komplexer. Sie hantieren mit einer Vielzahl an Tools und Kanälen, um den User an den unterschiedlichen Touchpoints seiner Customer Journey zu erreichen – nur so lässt er sich früher oder später vom Kauf überzeugen.
Das hat dazu geführt, dass Marketer heutzutage mit einer Vielzahl an Tools jonglieren, mit denen sie ihren Content in unterschiedlichen Kanälen wie Websites, Blogs, Facebook, LinkedIn, Instagram, Twitter, Fachportalen, Presseverteilern und anderen ausspielen. Diese Methode verursacht einen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand, um ständig zwischen den Tools zu switchen. Außerdem besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass sich durch die Copy-and-Paste-Methode, die bei diesem Vorgehen kaum zu vermeiden ist, Fehler einschleichen.
Wichtige Content-Marketing-Elemente wie Bildverwaltung, Themenplanung und SEO-Optimierung bleiben aufgrund ihrer Arbeitsintensivität häufig einfach außen vor. Aber ohne das Zusammenspiel aller relevanten Faktoren kann Content seine Wirkung nicht vollständig entfalten.
Manuelle Bearbeitung ist wenig zielführend
Um alle Kanäle und Tools zu nutzen und zu bespielen, müssen Marketer großen Aufwand betreiben. Der Vorgang dauert lange, denn die Content-Verbreitung erfolgt nicht parallel und die Inhalte müssen für jeden Kanal anders aufbereitet werden. Hinzu kommt, dass jedes Tool unterschiedlich funktioniert, aussieht und nach Updates verlangt, die separat aufgespielt werden müssen.
Der nötige Arbeitsaufwand führt oft schon im Vorfeld dazu, dass Content-Marketing-Maßnahmen nicht auf allen relevanten Kanälen distribuiert oder sogar ganz aufgeschoben werden, bis wieder mehr Zeit dafür übrig ist. Jeder Marketer weiß aus Erfahrung, dass das in den seltensten Fällen vorkommt. Aber was noch schlimmer ist: Die Chance, den Kunden wirkungsvoll an allen wichtigen Touchpoints zu erreichen, wird verpasst.
Die Lösung funktioniert wie eine Schaltzentrale
Damit solche Probleme gar nicht erst auftreten, wird eine integrierte Plattform eingesetzt. Sie vereint alle Marketingtools wie ein E-Mail-Marketingtool, einen Social-Media-Seitenmanager, Website-Analyse-Tools, Apps, Content-Management-Systeme und vieles mehr. So ist eine zentrale Ansteuerung möglich und alle Kanäle und Touchpoints werden personalisiert und automatisiert bespielt, ohne zwischen Administrationsoberflächen hin und her springen zu müssen.
In ähnlicher Form existieren derartige Plattformen bereits für Großkonzerne. Doch die Entwicklung ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass auch mittelständische Unternehmen in den Genuss einer Digital Experience Platform kommen können – zu moderaten Preisen.
Wie genau eine Digital Experience Platform funktioniert und was sie für Vorteile im Unternehmen bringt, lesen Sie in dem neuen Whitepaper “Be a Master of Touchpoints – Wie Sie Ihren Content mit einer Digital Experience Platform (DXP) über die gesamte Customer Journey orchestrieren” von Contentpepper. Jetzt herunterladen!
No Comment