Shopsysteme Vergleich: 16 Anbieter in der Übersicht


Die Anforderungen an ein Shopsystem hängen von den spezifischen Erfordernissen des Geschäftsmodells ab. Zu den wichtigsten Kriterien eines Shopsystems zählt natürlich der Funktionsumfang: Was sind die Features von Front- und Backend? Welche Optionen habe ich zur Produktdarstellung? Gibt es eine intelligente Suche, welche SEO-Funktionen kann ich nutzen, welche Plugins kann ich für meinen Shop installieren? In unserem Shopsysteme Vergleich haben wir insgesamt 16 Anbieter in 179 Kriterien verteilt auf 16 Kategorien verglichen. Der Marktüberblick steht Dir zum Download zur Verfügung. 

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Das Shopsystem als zentraler Motor des Onlineshops

Der Onlinehandel hat sich in der Corona-Pandemie als zusätzlicher Versorgungszweig weiter etabliert. Das Wachstum von 16,8 % im 2. Quartal 2020 (Quelle: bevh) hat das bereits eindrucksvoll gezeigt. Über 20 Mrd. Euro gaben die Menschen in Deutschland in diesem Zeitraum online aus. Und auch 2021 hat der E-Commerce nichts von seiner Attraktivität für Verbraucher*innen eingebüßt, wie die Zahlen des bevh bestätigten. Vom Wachstum profitieren in erste Linie natürlich die etablierten Onlinehändler und großen Plattformen. Doch die Pandemie und der damit einhergehende weitgehende Lockdown haben wie ein Digitalisierungsbeschleuniger gewirkt. Immer mehr Händler, die bisher „nur“ offline unterwegs waren, haben sich dazu entschieden, das Projekt E-Commerce entweder endlich anzugehen oder die bestehenden Bemühungen deutlich auszuweiten.

Wer ein Stück vom E-Commerce-Kuchen abhaben will, sollte aber auch über die entsprechende Basisausstattung verfügen. Für Onlinehändler ist das ein professionelles Shopsystem. Doch welche ist die passende, die richtige Shopsoftware? Bei der Fülle an E-Commerce-Lösungen fällt die Wahl zwischen jedem möglichen Anbieter sicherlich nicht einfach. Und eine Pauschallösung gibt es ohnehin nicht. Unser Vergleich zeigt: Jede Lösung, egal, ob Shopify, Magento, plentymarkets, Shopware oder all die anderen, hat eigene Features, Applikationen, verschiedene Interfaces, APIs und Services. Wer also einen Onlineshop aufbauen oder den bereits existierenden erweitern bzw. optimieren möchte, sollte zunächst einmal die persönlichen Anforderungen festzuzurren. Zum Beispiel:

  • Wie hoch ist das Budget? Lies hier, wie Du die Kosten eines Onlineshops kalkulieren kannst. 
  • Nach welchem Modell soll der Shop erstellt werden? Im einfachen Baukastensystem »Software as a Service (SaaS)«? Oder soll es eventuell eine »On-Premise« E-Commerce-Komplettlösung für einen rundum zukunftsfähigen Shop sein?
  • Ist ein Warenwirtschaftssystem vorhanden? Ist dieses mit dem Shopsystem der Wahl kompatibel?
  • Sind bereits Programmier- und IT-Kenntnisse vorhanden oder bin ich auch auf professionelle Unterstützung angewiesen?

Die persönlichen Präferenzen und Anforderungen muss jedes Unternehmen und jede:r Shop-Betreibende für sich definieren (ein paar hilfreiche Tipps für mehr Power für Ihren E-Commerce lesen Sie übrigens hier). Die Liste lässt sich hier beliebig fortführen und ergänzen. Wichtig ist, im Voraus entscheidende Kriterien für die Shopsystem-Auswahl und den Anbieter-Vergleich zu bestimmen. Was will ich? Was brauche ich? Unser Shopsysteme Vergleich zeigt Dir anhand von 179 Kriterien, was die Shopsystem-Lösungen alles können.

Shopsysteme Vergleich: 179 Kriterien in 16 Kategorien

Wir haben in unserem Shopsysteme Vergleich 16 Lösungen auf Herz und Nieren, also auf Funktionsumfang, Kosten und Bereitstellungsformen, geprüft und in einem redaktionellen Vergleich einander gegenübergestellt. In diesem Vergleich sind sowohl Mietshopsysteme (SaaS-Lösungen), Kaufsysteme (On-Premise-Lösungen) und Dual-License-Modelle gelistet. Einen „Testsieger“ haben wir dabei nicht ermittelt. Vielmehr wollen wir Dir dabei helfen, Dir einen Überblick zu verschaffen und eine Vorauswahl für Deine individuelle Aufgabenstellung treffen zu können.

Unsere Studien, Vergleiche und Marktüberblicke sind prinzipiell ähnlich aufgebaut und folgen einem roten Faden. Dafür haben wir einen Fragenkatalog entworfen, der aus unserer Sicht die für Interessenten, Entscheider:innen und Nutzer:innen die wichtigsten Funktionen und Informationen aller Shopsysteme in unserem Shopsysteme Vergleich vorstellt. Die Analyse basiert auf 179 Kriterien, die wir auf 16 verschiedene Kategorien verteilt haben. Die unterschiedlichen Kategorien stellen die verschiedenen Shopsysteme für den eigenen Onlineshop im Einzelnen vor, untersuchen die diversen Funktionen, vorhandene Serviceleistungen der Anbieter und zeigen rechtlich relevante Kriterien sowie die Preismodelle der einzelnen Software-Systeme. Das Gros aller Informationen beruht hier auf Selbstauskünften der Shopsystem-Anbieter.

  • Allgemeine Informationen der teilnehmenden Unternehmen (Firmensitz, Webseite, Anzahl Mitarbeiter & Kunden, Zielgruppe, seit wann gibt es das Produkt?)
  • USP der Anbieter
  • Referenzen der Shopsystem-Anbieter
  • Möglichkeiten zum Cross-Border-Commerce (In welche Länder innerhalb/außerhalb der EU können Händler über die Lösung verkaufen?)
  • Basiseigenschaften der Shopsysteme (z. B. Nutzer/Berechtigungssysteme, auf eigenem Server installierbar, SaaS/ASP, Open Source Lösung, Plug-in-Fähigkeit, Responsive Design, Vorschau-Funktion, Multichannel-Fähigkeit, Virtuelle Güter u.v.m.)
  • Anbindung an Marktplätze (Zu welchen Marktplätzen gibt es Schnittstellen, bspw. Amazon, eBay, Otto.de, Rakuten, Alibaba etc.)
  • Zusätzliche Apps und Plugins (Social Media Apps, Automation, PIM, Event-Kalender, eigene Community-Lösung, Display Ad Modul, Formular-Builder, Anzahl Plugins im Store, Anzahl kostenlose Plugins, Landingpage-Builder)
  • Integrationen von Newsletter-Tools (Welche Newsletter-Tools lassen sich integrieren? Bspw. Cleverreach, Elaine, Episerver, Evalnache, LianaMailer, Mailchimp, Mailjet, Newsletter2Go u. v. m.)
  • Schnittstellen zu ERP-Systemen (Welche ERP-Systeme lassen sich anbinden, bspw. Afterbuy, JTL, Cateno, pixi, plentymarkets, SAP u. v. m.)
  • Integration von Logistik-Dienstleistern (Bspw. DHL, DPD, Hermes, Parcel.One, Shipcloud u. v. m.)
  • Integration von PIM-Systemen (Bspw. AtroPIM, crossbase, pirobase PIM, u.v.m.)
  • Integration von DAM-Systemen (Bspw. 4AllPortal, AtroDAM, eyebase, Frontify, u.v.m.)
  • Integration von Zahlungsdiensten (Welche Payment-Lösungen sind integriert? Welche Payment Service Provider sind integriert?)
  • Rechtliche Kriterien und Unternehmensinformationen (Liegt der Server-Standort in Deutschland? Werden personenbezogene Daten anonymisiert? Bietet der Anbieter einen Standardvertrag für die Auftragsdatenverarbeitung? Ist das Unternehmen zertifiziert [QMS, DIN]? Ist  ein effektiver Schutz gegen Cyber-Attacken gewährleistet?)
  • Zusätzliche Services der Anbieter (Gibt es einen Implentierungs-Support? Gibt es Präsenz- oder Online-Trainings? Gibt es ein Handbuch? Existiert ein Commuity-Support? U.v.m.)
  • Preis-Ansatz der Lösungen (Preis-System, gibt es eine freie Starter-Version? Was sind die Setupkosten? Wie sieht der zeitliche Aufwand aus? Was ist die Mindest-Vertragslaufzeit? Was kostet die Software/Implementierung für Einsteiger/erfahrene Händler/Enterprise-Händler?)

Shopsysteme 2022: Was die meisten Lösungen heute bieten

Die möglichen Funktionen für den eigenen Onlineshop kennen heute fast keine Grenzen mehr. Das zeigt sich auch bei den Lösungen verschiedener Anbieter. Die Software in unserem Shopsysteme Vergleich haben eine Vielzahl an Funktionen bereits standardmäßig integriert. Das reicht von den Optionen, weltweit zu versenden – Stichwort: wachsender Cross-Border-Commerce – über zahlreiche anbindbare Marktplätze und installierbare Plugins bis hin zu immer mehr integrierbaren Zahlarten und Payment Service Providern (PSP). Gängige Zahlungsverfahren wie PayPal und Giropay sowie verschiedene Payment-Anbieter für den Rechnungs- bzw. Ratenkauf sind heute in der Regel in Shopsystem-Software verfügbar, damit Kundinnen und Kunden im Onlineshop ein umfangreiches Zahlungsangebot vorfinden. Nicht weniger erwarten sie immerhin für eine gute Customer Experience.

Und auch die Integrationsmöglichkeiten von anderen, heute zentralen E-Commerce-Systemen wie einem Product Information Managagement (PIM)-System und die Anbindung von immer mehr Marktplätzen ist noch wichtiger geworden, sodass Anbieter hier noch einmal nachgelegt haben. Daher haben wir gerade auch im Bereich PIM in unserem Shopsysteme Vergleich eine detailliertere Abfrage bei den Shopsystem-Entwicklern vorgenommen. Ebenso hat das Thema Digital Asset Management (DAM) mittlerweile an Bedeutung gewonnen, sodass wir auch hier eine genauere Abfrage zu anbindbaren Lösungen gemacht haben. Sowohl zu PIM-Systemen als auch DAM-Lösungen finden Sie übrigens auch umfangreiche Marktüberblicke von uns.

Shopsysteme Vergleich: Diese Anbieter haben wir gegenübergestellt

Hier bieten wir Ihnen eine kurze Übersicht der von uns im Shopsysteme Vergleich gegenübergestellten Anbieter für Ihren Onlineshop:

Afterbuy

Eine der bekanntesten Shopsoftware-Lösungen ist Afterbuy vom Anbieter ViA-Online GmbH. Das Unternehmen stammt aus Krefeld und bietet die Shopsoftware seit 2002 an.

USP (laut eigener Aussage): „SaaS Cloud Multichannel-Lösung“

Referenzen: Sportspar, Tepgo, Longboardshop, Taino Grills

CosmoShop

CosmoShop stammt vom gleichnamigen Anbieter CosmoShop GmbH aus Eichenau. Das Unternehmen hat laut eigenen Angaben 2021 einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro gemacht und zählt 500 Kund*innen sowie 15 Mitarbeitende.

USP (laut eigener Aussage): „Fullservice Anbieter, Ecommerce Hersteller und Agentur“

Referenzen: Generali, Rehau, Avia, Bay. Versicherungskammer, Vodafone

Dynamicweb E-Commerce Suite

Hinter der Dynamicweb E-Commerce Suite steht das Unternehmen Dynamicweb. Das Unternehmen mit 150 Mitarbeitenden hat seinen Sitz in Viby, Dänemark, und zählt über 4.000 Kund*innen. Die Shopsoftware ist seit 1999 am Markt.

USP (laut eigener Aussage): „Die Dynamicweb E-Commerce Suite ist eine cloudbasierte All-in-One-Lösung mit CMS, E-Commerce, PIM und Marketingtools in einer Anwendung. Dieser Ansatz reduziert die Komplexität Ihres IT-Stacks und hilft Ihnen dabei, außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu schaffen.“

Referenzen: Euronics, Europcar, Flying Tiger, Hummel, Mann + Hummel, bellissa HAAS

ElectronicSales Commerce Solution

Die ElectronicSales GmbH aus Parsberg bietet die ElectronicSales Commerce Suite seit 2004 an. Das Unternehmen zählt etwa 20 Mitarbeitende und bedient mit der Shopsystem-Lösung ca. 400 Kund*innen.

USP (laut eigener Aussage): „SaaS/Cloud-Lösung mit Baukastensystem zu einfachen Einrichtung. Shopbetreiber kann den Shop komplett selbst pflegen, ohne dass hier technisches Know-how erforderlich ist. – Sehr umfassende B2B-Funktionen. – Sehr niedrige Projektkosten bis hin zur Selbsteinrichtung.“

Referenzen: Layer Großhandel, Omega Handelsgesellschaft m.b.H., Söhner Kunststofftechnik, Frings Informatic Solutions GmbH, Corpet Cork (Naturböden), Samaco

Hublify

Die Shopsoftware-Lösung der e-matters GmbH aus Hamburg. Die Software wird seit 2020 als Produkt vertrieben. Das Unternehmen zählt nach eigenen Angaben 50 Mitarbeitende.

USP (laut eigener Aussage): „Hublify ist mehr als ein Shopsystem, nämlich eine cloudbasierte Commerce Plattform, mit der verschiedenste Geschäftsmodelle schnell realisiert werden können: von Abo-Commerce, eigene Marktplätze für B2C und B2B bis hin zur Omnichannel Software. Mit einer Headless Commerce Architektur versteht es Hublify als Data Hub Daten (über API) zu verknüpfen, um personalisierte Inhalte ausspielen zu können.“

Referenzen: apons.eu, WEKA-Verlagsgruppe, manroland GOSS web systems, LENA Nachhaltigkeits GmbH, gartenfachmarkt24.de

IONOS MyWebsite Now Shop

Unter dem Namen IONOS MyWebsite Now Shop bietet IONOS seine Shopsoftware-Lösung seit 1988 an. Das Unternehmen mit Sitz in Montabaur und Karlsruhe beschäftigt international etwa 4.000 Mitarbeitende und zählt 8,9 Millionen Kundenverträge.

USP (laut eigener Aussage): „Einfach zu bedienende, professionelle Shop-Lösung inkl. persönlichem Ansprechpartner beim Support“

JTL-Shop

Ebenfalls eines der bekanntesten Shopsysteme ist JTL-Shop der gleichnamigen JTL-Software-GmbH mit Sitz in Köln Hürth sowie Hückelhoven. Mit 50.000 Kund*innen und 210 Mitarbeitenden bietet das Unternehmen den JTL-Shop seit 2008 an.

USP (laut eigener Aussage): „Kostenfreie Warenwirtschaft, große Community und Erweiterungen für die Produkte, Alles aus einer Handy, Erweiterbarkeit / Individualisierung der Lösungen“

Referenzen: Stahlwerk, Fynch-Hatton, Grillardor, Avides, r2-bike

modified eCommerce Shopsoftware

Die modiefied UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG bietet seit 2013 die Lösung modiefied eCommerce Shopsoftware an. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin zählt laut eigenen Angaben über 80.000 Kund*innen und hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 500.000 Euro erwirtschaftet.

USP (laut eigener Aussage): „Alle Daten verbleiben auf dem Server des Händlers (keine Cloud), sowie große hilfsbereite Community.“

Referenzen: https://www.modified-shop.org/referenzen

novomind iSHOP

Mit dem novomind iSHOP der novomind AG steht Kund*innen eine langjährig verfügbare Shopsoftware des Hamburger Unternehmens zur Auswahl. Die Lösung ist seit zwölf Jahren am Markt. Mit 500 Mitarbeitenden gehört die novomind AG zu den größeren Shopsoftware-Anbietern und zählt nach eigenen Angaben 250 Kund*innen. 2021 machte novomind einen Umsatz von 49,3 Millionen Euro.

USP (laut eigener Aussage): „Umfangreiches Feature-Set out-of-the-box (inkl. CMS, OMS, Suche etc.); Flexible Architektur (Coupled-, Headless- und Composable); Software und Service aus einer Hand“

Referenzen: hagebau, OTTO, C&A, VW, Deutsche Post

PepperShop

Die Glarotech GmbH bietet die Shopsoftware PepperShop seit 2001 an. Das Unternehnen aus Wil SG in der Schweiz zählt laut eigener Aussage etwa 5.550 Kund*innen.

USP (laut eigener Aussage): „1. Zahlreiche Schnittstellen/Module: PepperShop ist modular erweiterbar und verfügt über umfangreiche Anbindungen an starke Partner. 2. Ein Ansprechpartner: Glarotech GmbH entwickelt das Kernsystem, setzt die Anpassungen um und betreibt das E-Commerce-System auf der eigenen Infrastruktur. 3. Individuelle Lösungen: PepperShop kann mit einem Projekt auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden.“

Referenzen: Wernli, Magic X, Abacus, Die Schweizerische Post, Elinchrom

plentyShop

Einer der bekanntesten Shopsoftware-Anbieter ist die plentysystems AG aus Kassel mit ihrer Lösung plentyShop. Die Shopsoftware ist seit 2001 am Markt und wird von einem Team aus 230 Mitarbeitenden weiterentwickelt und vertrieben.

USP (laut eigener Aussage): „Integration in das E-Commerce ERP plentymarkets, Flexibilität & Individualisierbarkeit, Anbindung an Marktplätze.“

Referenzen: Dynamo Dresden, Josef Seibel, Delife.eu, Wacken Open Air

SAP Commerce Cloud

SAP hat für den E-Commerce die Shopsoftware SAP Commerce Cloud entwickelt. Das Walldorfer Unternehmen zählt bei seiner Commerce Cloud laut eigenen Angaben 2.500 Kund*innen.

USP (laut eigener Aussage): „Eine einzige Plattform für alle Geschäftsmodelle (B2B, B2C, B2B2C, D2C, Marktplätze); reichhaltige E-Commerce Features für sämtliche Kundenanforderungen; Integrationen zu SAP S/4HANA, SAP ERP und anderen SAP CX Lösungen; hoch skalierbar und sicher“

Referenzen: Migros, Carrefour, Mercedes Benz, Aldi, Douglas

Shopware

Die Shopsoftware Shopware der Shopware AG zählt wohl zu den bekanntesten und am häufigsten eingesetzten Lösungen im E-Commerce. Laut eigenen Angaben zählt das Unternehmen aus Schöppingen mehr als 100.000 Kund*innen. Die shopware AG erwirtschaftete 2021 40 Millionen Euro Umsatz. Die Shopsoftware Shopware ist seit 12 Jahren am Markt verfügbar.

USP (laut eigener Aussage): „Shopware ist Open Source und bietet Kunden somit maximale Flexibilität und volle Kontrolle über ihre Geschäftsabläufe.“

Referenzen: Borussia Dortmund, Philips, Jägermeister, Aston Martin uvm.

Smartstore

Unter dem Namen Smartstore vertreibt die gleichnamige SmartSotre AG aus Dortmund ihre Shopsoftware-Lösung. Das Produkt ist seit 1999 verfügbar und wird laut Unternehmen von etwa 25.000 Kund*innen weltweit eingesetzt. Das Team der SmartStore AG zählt 35 Mitarbeitende und erwirtschaftete  2021 einen Umsatz von fünf Million Euro.

USP (laut eigener Aussage): „Open Source DXP Enterprise Composable Commerce Plattform auf Microsoft .NET Basis.“

Referenzen: Sacher, Tesla/bk World, Scheppach, Stihl KR, Shimadzu

WEBSALE V8s

Die WEBSALE AG hat die Shopsoftware WEBSALE V8s entwickelt. Das Nürnberger Unternehmen bedient damit nach eigenen Angaben 150 Kund*innen. Das Team besteht aus 40 Mitarbeitenden. WEBSALE V8s ist seit 1996 verfügbar.

USP (laut eigener Aussage): „Cloud-Power mit On-Premise-Flexibilität“

Referenzen: Krämer Pferdesport, Onlineprinters, Vet Concept, Seventyseven, Marriott

xt:Commerce

Mit xt:Commerce ist seit 2002 die Shopsoftware-Lösung der xt:Commerce GmbH am Markt verfügbar. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Innsbruck, Österreich.

USP (laut eigener Aussage): „flexibel, erweiterbar, einfach zu handhaben“

Referenzen: www.maxxus.com www.fitstore24.com https://www.garten-freunde.de/ https://www.mindfactory.de/

 

Weitere Vergleiche, Studien und Marktüberblicke von contentmanager.de findest Du hier.

 

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1 Comment

  1. Roland Raase
    28. Juli 2021
    Antworten

    Im Rahmen meiner beruflichen Fortbildung bei der Agentur für Arbeit ist Ihre Studie eine wichtige Wissenquelle für mich.

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