Neun Ideen gegen langweilige Newsletter


Die Ideenfindung von spannenden und interessanten Themen für Ihren nächsten Newsletter ist mindestens genau so mühsam, wie langwierig? Ohne Themen kein Inhalt und ohne Inhalt kein Newsletter. Ein konstanter Themenfluss bildet zugleich den Kern Ihres Newsletters und entscheidet nur zu oft über positive Responses oder dem lediglichen Verschieben in den Papierkorb. Aus diesem Grund hilft folgende Formel bei der Kreation von Themen:

Context generieren, Content erhalten und die Conversion Rate steigern. So vermeiden Sie zukünftig langweilige Newsletter und optimieren Ihren Themenfindungsprozess:

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9 Tipps für Ihren Newsletter

  1. Ob Praktikant oder Head of Marketing: Im alltäglichen Workflow sowie im direkten Kundenkontakt werden Aspekte sichtbar, die sonst im Verborgenen bleiben. Gehen Sie auf den Gesprächsbedarf Ihrer Kollegen ein und extrahieren Sie ihre Motive und Herausforderung aus dem Praxisalltag. So generieren Sie Themen aus einem anderen Blickwinkel Ihres Unternehmens.
  2. Ein Unternehmen bleibt so lange “nur” ein Unternehmen, bis es eine greifbare externe Reputation aufgebaut hat oder sich auf strategischer Ebene selber inszeniert. Damit eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten der Themen-Generierung: Gewähren Sie spannende Einblicke hinter die Fassaden und hauchen Sie Ihrem Unternehmen durch das Aufzeigen von interessanten Tätigkeiten und besonderem Engagement Leben ein.
  3. Beziehungen schaffen: Nutzen Sie die Chance und etablieren Sie darüber hinaus einen konkreten Ansprechpartner im Zuge der Vorstellung Ihres Service-Managements. Damit bleiben Sie für Ihre Kunden greifbarer und können über Ihre Unternehmens-News aus erster Hand kommunizieren.
  4. Seien Sie ein Trendscout: Markenpräsenzen, Pressemitteilungen oder branchenspezifische News-Seiten zeichnen ein nahezu exaktes Abbild der momentanen Lage Ihres Business-Sektors ab – aufmerksames Verfolgen dieser Neuigkeiten zahlt sich aus. Speziell auf Blogs und in Foren werden besondere Trendthemen durchaus emotional, aber dennoch fachlich tiefgreifend behandelt. Viele von ihnen fallen aus dem klassischen Recherche-Radar heraus und müssen aktiv gescannt werden. Das heißt: Schärfen Sie Ihren ganzheitlichen Blick und erweitern Sie Ihre Sichtweise.
  5. Aktive Kommunikation zahlt sich aus. Das zeigt sich auch in der Themenfindung. Von internen Experten über Partnern bis hin zu Kunden: Sammeln Sie Thesen genau so wie subjektive Meinungen. Anschließend ergibt sich ein umfangreicher Themen-Pool, aus dem Sie sich besonders spannende Aspekte herausziehen können.
  6. Aus der Sichtweise des Kunden ergeben sich oft umfangreiche Themen: Binden Sie bestehende sowie potentielle Kunden in Ihren Themenprozess ein. Somit vermitteln Sie ihren Kunden besondere Wertschätzung und generieren fast automatisiert zusätzliche Themen.
  7. Keine News und Geschichten präsent? Kreieren Sie welche. Veranstaltern Sie intern wie extern Events, über die sich eine Berichterstattung lohnen würde. Ob Umfragen, Wettbewerbe oder Kooperationen – ein Newswert lässt sich meist umweglos generieren. Darüber hinaus können Sie die ein oder anderen Inhalte auch über Ihren Newsletter hinaus für externe Veröffentlichungen nutzen.
  8. Seien Sie stolz: Erfolge, die für sich sprechen, sind optimaler Content für Ihren Newsletter. Um diese effektiv kommunizieren zu können sind Case Studies und Whitepaper prädestiniert für den Einsatz im Newsletter. An konkreten Fragestellungen und in einem kompakten Format vermitteln sie die Kompetenz Ihres Unternehmens.
  9. Zeigen Sie inhaltliche Vielfalt: Kreativität ist in Texten meist breit gefächert, visuell aufbereitet ergibt sich aber ein noch ansprechenderes Bild. Anstatt einem Artikel wirken Präsentationen auf Slideshare, Infografiken auf Pinterest und Videos auf YouTube erfrischend und unterstreichen die interaktive Relevanz Ihres Newsletters.
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